Zombie Strippers DVD
Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH 5
5
Regie:
Release:
26.06.2008
Laufzeit:
86 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4030521481527
Bild:
16:9 2,35:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Türkisch
Land:
USA
Jahr:
2008
9,00 €
Alle Angebote auf dem Markplatz
9,00 €
Sofortlieferung
Versandkosten inklusive / noch 1 verfügbarPreis inkl. Versand: 9,00 €
Anbieterkommentar: Hallo der Film ist Neue und sehr Schön
Zombie Strippers
Als eine geheime Regierungsorganisation einen chemischen Virus freisetzt, der Tote wieder zu Leben erweckt, ist der angesagte Underground-Stripclub Rhino's als erster betroffen. Eine der Stripperinnen infiziert sich unabsichtlich mit dem Virus, verwandelt sich in eine übermenschliche, Fleisch fressende Zombiestripperin und wird zum Star des Clubs. Können die anderen Mädchen der Versuchung widerstehen, so erfolgreich wie die Starstripperin zu werden - auch wenn es für Sie kein Zurück gibt?
Dokumentationen;
Trailer;
Bonus
Entfallene Szenen; Dokumentationen;
Trailer;
Bewertung 41 Stimmen
Vincent Malloy vor 16 Jahren
In einer Forschungsanlage der Regierung bricht ein just entwickelter Zombie-Virus aus, und eine extrem harte ("Wir haben gerade erst dieses Ding aufgehalten, wie hieß das noch?" - "Armageddon, SIR!" - "Ja, genau.") Militär-Einheit muss die Sache richten, sprich alles in den Orkus pusten, was da rumschlurft. Nur wäre der Film nach fünf Minuten schon wieder rum, wenn es nicht einer von den G.I.s schaffen würde, sich beißen zu lassen. Um nun nicht als Kanonenfutter zu enden, macht er sich schnellstens von hinnen und landet, schon in der Verwandlung begriffen, in einem Stripclub, wo er bald darauf mit einem beherzten Hechtsprung eine der Damen von der Bühne holt und ihr den Kehlkopf rauskaut. Frisch von den Toten wieder auferstanden, stiehlt die Zombiebraut mit einer Mordsperformance den anderen Stripperinnen die Show - die bald Schlange stehen, um sich beißen zu lassen...
Low Budget-Funsplatter, wie man ihn gerne sieht. Mal sehen, was wir so haben: Eine Schüppe Kritik an der Bush-Regierung (zwar mit dem Presslufthammer serviert, aber "feingeistige Satire" hat der Film sich von vornherein nicht aufs Banner geschrieben), einen immer gern gesehenen Robert Englund, der sich als arschlöchriger Club-Besitzer die Seele aus dem Leib spielen kann (was mich besonders freut, weil er ja zum beschissenen "Hatchet" außer dem Teaser-Kill so rein gar nichts beitragen durfte), eine Horde Stripperinnen, die unentwegt philosophische Phrasen dreschen (!) und vor allem eimerweise Blut, Gekröse und Titten!
Das einzige Manko an "Zombie Strippers!" mag sein, dass man dem Film sein geringes Budget ansieht: Die Optik wirkt allgemein etwas billig, das Setting beschränkt sich größtenteils auf etwa drei bis vier Räume und den ausufernden Splatter-Effekten sieht man stellenweise ihre Computerherkunft extrem an.
Wenn man sich trotzdem auf den Film einlässt, stört man sich mit der Zeit immer weniger an diesen Makeln. Man ist viel zu sehr beschäftigt, dem wahnwitzigen Treiben von Englund und seinen Zombienutten zuzuschauen - und jedem Einzelnen merkt man deutlich den Spaß an, den sie bei der Sache hatten.
"Zombie Strippers!" hat keinen Anspruch, keine Moral und keinen Respekt - nur eine Lastwagenladung gute Laune, Gekröse und nackte Weiber. In bierseliger Runde mit den richtigen Leuten ist der Film sicher Gold wert!
Low Budget-Funsplatter, wie man ihn gerne sieht. Mal sehen, was wir so haben: Eine Schüppe Kritik an der Bush-Regierung (zwar mit dem Presslufthammer serviert, aber "feingeistige Satire" hat der Film sich von vornherein nicht aufs Banner geschrieben), einen immer gern gesehenen Robert Englund, der sich als arschlöchriger Club-Besitzer die Seele aus dem Leib spielen kann (was mich besonders freut, weil er ja zum beschissenen "Hatchet" außer dem Teaser-Kill so rein gar nichts beitragen durfte), eine Horde Stripperinnen, die unentwegt philosophische Phrasen dreschen (!) und vor allem eimerweise Blut, Gekröse und Titten!
Das einzige Manko an "Zombie Strippers!" mag sein, dass man dem Film sein geringes Budget ansieht: Die Optik wirkt allgemein etwas billig, das Setting beschränkt sich größtenteils auf etwa drei bis vier Räume und den ausufernden Splatter-Effekten sieht man stellenweise ihre Computerherkunft extrem an.
Wenn man sich trotzdem auf den Film einlässt, stört man sich mit der Zeit immer weniger an diesen Makeln. Man ist viel zu sehr beschäftigt, dem wahnwitzigen Treiben von Englund und seinen Zombienutten zuzuschauen - und jedem Einzelnen merkt man deutlich den Spaß an, den sie bei der Sache hatten.
"Zombie Strippers!" hat keinen Anspruch, keine Moral und keinen Respekt - nur eine Lastwagenladung gute Laune, Gekröse und nackte Weiber. In bierseliger Runde mit den richtigen Leuten ist der Film sicher Gold wert!