Dard Divorce [LE] DVD
Tiberius Film GmbH 1
1
Regie:
Darsteller:
Release:
11.04.2008
Laufzeit:
73 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260034631809
Bild:
16:9 2,18:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
2007
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Dard Divorce [LE]
Nathalie lebt nach der Trennung von ihrem Mann Tim abseits der Stadt mit ihren beiden Kindern. Tim möchte die Kinder noch mal sehen, bevor der Sorgerechtsstreit in die letzte Instanz geht, bei dem er das Besuchsrecht verlieren könnte. Nathalie sieht diesem Treffen mit Argwohn entgegen, doch fügt sich seinem Wunsch. Doch als Tim seine Familie erreicht, bringt er das absolute Grauen mit. In der einsamen, weitläufigen Umgebung des Hauses muss Nathalie brutal um das Leben ihrer Kinder kämpfen - und um ihre eigenes...
Interview;
Trailer;
Bonus
Making of; Interview;
Trailer;
Bewertung 24 Stimmen
slippi512 vor 14 Jahren
CUT ! ! ! ! ! ! !
Vincent Malloy vor 16 Jahren
Och, näää. Als der Olaf noch stumpfen, aber ehrlichen Gore wie "Premutos" gemacht hat, mochte ich ihn lieber. Aber seit der Mann sich für Tarantinos wahren Erben hält, kommt da nur noch Scheiße.
Der Hauptfigur misslingt es gleich zu Beginn nach allen Regeln der Kunst, Sympathien zu wecken, indem sie per Off-Kommentr endlos darüber schwadroniert, wie sie ihrem mit ihr in Scheidung lebenden Mann das Leben zur Hölle machen wird und ihm endgültig die Kinder wegnehmen will - ohne, dass der irgendwas getan hätte, um derartiges zu verdienen. In den übrigen 80 Minuten ist sie einem bestenfalls scheißegal. Die restlichen Charaktere sind mit "bekloppte Psychofolterer" oder schlicht "Die sind ja böööse!" ausreichend umschrieben.
Das Drehbuch ergeht sich in teilweise nutzlosen Schlenkern und Geheimniskrämerei; die verschiedenen in Rückblenden erzählten Geschichten über den Ehemann hätte man sich komplett schenken können (aber so konnte man für ein und das selbe Szenario wenigstens alle Beteiligten dreimal auf verschieden reißerische Art in Stücke pflücken). Die beiden Traumsequenzen trugen auch genau nix zum Film oder zum Background der Träumenden bei, und dass wer alles Dreck am Stecken hat, weiß man beim jeweiligen ersten Auftritt, weswegen die betreffende "Auflösung" am Ende vollkommen an die Wand kracht - ebenso drängt sich einem die Lösung nach dem Verbleib der Drogen förmlich ins Hirn, wenn zum tausendsten Mal aus keinem besonderen Grund das verdammte Maisfeld gefilmt wird, in dem anfangs der Hund verreckt ist. "Überraschend" geht anders.
Ebenso mitreißend inszeniert und gespielt wie der ZDF Fernsehgarten, natürlich mit den Ittenbach-typisch endlos ausgewalzten Schlabbereffekten.
Der Hauptfigur misslingt es gleich zu Beginn nach allen Regeln der Kunst, Sympathien zu wecken, indem sie per Off-Kommentr endlos darüber schwadroniert, wie sie ihrem mit ihr in Scheidung lebenden Mann das Leben zur Hölle machen wird und ihm endgültig die Kinder wegnehmen will - ohne, dass der irgendwas getan hätte, um derartiges zu verdienen. In den übrigen 80 Minuten ist sie einem bestenfalls scheißegal. Die restlichen Charaktere sind mit "bekloppte Psychofolterer" oder schlicht "Die sind ja böööse!" ausreichend umschrieben.
Das Drehbuch ergeht sich in teilweise nutzlosen Schlenkern und Geheimniskrämerei; die verschiedenen in Rückblenden erzählten Geschichten über den Ehemann hätte man sich komplett schenken können (aber so konnte man für ein und das selbe Szenario wenigstens alle Beteiligten dreimal auf verschieden reißerische Art in Stücke pflücken). Die beiden Traumsequenzen trugen auch genau nix zum Film oder zum Background der Träumenden bei, und dass wer alles Dreck am Stecken hat, weiß man beim jeweiligen ersten Auftritt, weswegen die betreffende "Auflösung" am Ende vollkommen an die Wand kracht - ebenso drängt sich einem die Lösung nach dem Verbleib der Drogen förmlich ins Hirn, wenn zum tausendsten Mal aus keinem besonderen Grund das verdammte Maisfeld gefilmt wird, in dem anfangs der Hund verreckt ist. "Überraschend" geht anders.
Ebenso mitreißend inszeniert und gespielt wie der ZDF Fernsehgarten, natürlich mit den Ittenbach-typisch endlos ausgewalzten Schlabbereffekten.
killersnoopy99 vor 16 Jahren
daher unbrauchbar....
dvdpalast04 vor 16 Jahren
dard divorce ist nicht schlecht eben ittenbach. aber leider wie immer cut spiojk 5min - FSK18 16min. mich wundert es aber was in der spio fassung alles drin geblieben ist nicht schlecht. gewalt und splatter freunde kommen voll auf ihre kosten. freue mich schon auf die uncut fassung aus österreich.
in meinen augen ist das aber nicht der brutalste film von ittenbach was man so in diversen zeitungen und internet seiten lesen kann gib härtere film von ihn
in meinen augen ist das aber nicht der brutalste film von ittenbach was man so in diversen zeitungen und internet seiten lesen kann gib härtere film von ihn