Forget Baghdad DVD
Indigo
Regie:
Darsteller:
Release:
28.03.2008
Laufzeit:
112 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4047179067881
Bild:
16:9 1,66:1 / Widescreen
Ton:
Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0, Arabisch DD 2.0, Hebräisch DD 2.0, Französisch DD 2.0, Italienisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Englisch, Arabisch, Hebräisch, Französisch, Italienisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Land:
Schweiz, Deutschland
Jahr:
2002
Forget Baghdad
Jüdische Araber? Arabische Juden? Sephardim? Mizrahim? Samir erzählt von einer vergessenen Geschichte aus dem Nahen Osten: der Emigration irakischer Juden nach Israel. Erst seit wenigen Jahren findet in Israel eine Debatte statt: Orientalische Juden kritisieren ihre Instrumentalisierung durch die europäisch geprägte Gründergeneration Israels.
Samir, selbst Kind irakischer Einwanderer in die Schweiz, befragt fünf prominente arabische Juden irakischer Herkunft: Ella Shohat, Filmhistorikerin in NYC, Shimon Ballas, Professor für arabische Literatur und Bürgerrechtler, Sami Michael, Bestseller-Autor, Moshe Houri, Bauunternehmer, und Samir Naqash, preisgekrönter Autor unveröffentlichter arabischer Romane.
Vier einstige irakische Kommunisten erinnern sich an das Leben in Baghdad, die revolutionäre Politik der 40er und 50er Jahre, und den demütigenden Empfang in Israel. Ella Shohat erzählt von ihrer Kindheit als "stinkende Iraki" in Israel und analysiert die Klischees von Orientalen und arabischen Juden in alten Filmen. Ein historischer Essay, eine brisante Debatte, eine kunstvolle Montage und ein Grund zur Hoffnung!
Samir, selbst Kind irakischer Einwanderer in die Schweiz, befragt fünf prominente arabische Juden irakischer Herkunft: Ella Shohat, Filmhistorikerin in NYC, Shimon Ballas, Professor für arabische Literatur und Bürgerrechtler, Sami Michael, Bestseller-Autor, Moshe Houri, Bauunternehmer, und Samir Naqash, preisgekrönter Autor unveröffentlichter arabischer Romane.
Vier einstige irakische Kommunisten erinnern sich an das Leben in Baghdad, die revolutionäre Politik der 40er und 50er Jahre, und den demütigenden Empfang in Israel. Ella Shohat erzählt von ihrer Kindheit als "stinkende Iraki" in Israel und analysiert die Klischees von Orientalen und arabischen Juden in alten Filmen. Ein historischer Essay, eine brisante Debatte, eine kunstvolle Montage und ein Grund zur Hoffnung!