Sky Boy Gay DVD

Zu Beginn sehen wir den anzugtragenden, durchtrainierten James Bonk (Chris Cooke) mit seinem extra-fetten und langen Schwanz wie er seinen Sekretär, der ebenfalls für die Büroarbeit einen Anzug trägt, ordentlich in 69er Position oral auf dem Schreibtisch befriedigt und dabei selbst verwöhnt wird, bis bei beiden der Samen nur so spritzt.

Nach einer kurzen Unterredung mit seinem Boss, bei der Bonk erfährt, wo der Schwanz des Feindes, des bösartigen Braunfingers, steht, geht es ab auf die erste Spur in die Schweiz. Dort erwarten unseren Helden nicht nur ein herrlicher Ausblick auf die Schweizer Alpen sondern auch ein reizender, schlanker Concierge mit halblangem Haar und Rehaugen, der unseren Helden persönlich die schweizerische Gastfreundlichkeit spüren lässt. Er bohrt nach ausgiebigem Schwanzschlucken, Arschlecken und Fingerspielchen seinen rasierten, unbeschnittenen Fettschwanz in Bonks rasierten Agentenpo. Bonk bedankt sich mit einem harten Fick, bei dem seine Eier so laut gegen den harten Arsch des Schweizers klatschen, dass das Treiben der Beiden im ganzen Alpental zu hören ist. Besonders geil ist die reichhaltige Spermafontäne des Jungen vom Empfang, die ganz einfach auf dem frisch bezogenen Bett landet.

Nach einer Fahrt mit der Hochbahn trifft Bonk den Sohn des vermissten Professors. Natürlich landen beide bei der Befragung im Bett. Zuvor verwöhnen sie sich oral an Schwanz und Arsch unter der Dusche. Der Professorensohn scheint in der Retorte gezeugt: ein Südländischer Typ mit Brustwarzenpiercing und einem netten rasierten, unbeschnittenen und umfangreichen Schwanz. Er wird geil von Bonk geknallt. Bonks Sahne spritzt über den ganzen Körper seines Fickpartners und der Abschlusskuss scheint irgendwie auch na Sperma zu schmecken – beide nehmen es wie den ganzen Fick mit viel Humor und Leidenschaft.

In einer schweizer Bar trifft Bonk auf einen Geheimdienstkollegen mit dem er sich von dem schwarzen, und natürlich großschwänzigen, farbigen Bartänzer verwöhnen lässt. Der Kollege wird ordentlich durchgenudelt und hat dann noch Kraft, Bonk anal durchzurammeln, während der Bartänzer seine unbeschnittene Prachtlatte in Bonks Maul versenkt. Danach sehen wir Bonk kurz beim Pissgang aufs Klo zu. Bei seiner Rückkehr in den Barraum sind seine Sexpartner aber bereits Opfer von Braunfinger geworden.

Nach einigen netten Einstellungen von Berlin, folgen wir Bonk in eine Berliner Untergrundbar. Während er seine Nachforschungen im Barraum bei einem sexgierigen Blondboy in Netzhemd und Lederslip anstellt. Spritzt Braunfinger im Nebenraum ganz lecker bei seinem in Ketten gelegten Sexhundesklaven ab. Braunfingers Hündchen besucht anschließend Bonk im Hotel und lässt sich dort geil den Arsch lecken und an der Kette ziehen. Überraschenderweise darf sich die muskulöse Fickdogge Bonks Arsch vornehmen. Der Versuch, Bonk während des Duschens zu vergiften schlägt fehl.

Der Showdown in England bei dem das Sexhündchen gegen den vermissten Professor ausgetauscht werden soll, schlägt gründlich fehl. Dafür landen alle in einem dunklen Verließ. Die Lage scheint aussichtslos für Bonk … doch es gibt auch bei seinen Feinden Bewunderer, die Bonks Schwanz und Kiste schätzen. Als Belohnung gibt es einen geilen Dreier mit einer devoten Sau in Ketten und im Sling einem schweißgebadeten Bonk und der Fickdogge wieder mal in Bonks Agentenarsch… Die DVD strotzt vor Extras: Man bekommt einen Eindruck davon, was hinter den Szenen passierte, erlebt den Hauptdarsteller Chris Cooke im Interview und kann die Highlights des Films in mehreren Galerien anschauen. Dieser Film steht seinem Vorbild in nichts nach. Im Gegenteil: Darsteller und Sexszenen gewinnen in diesem Streifen natürlich an Gewicht, die Handlung tritt absichtlich auf ein vertretbares Level zurück, die Kameraführung und künstlerische Aspekte empfehlen sich für eine Reihe von Preisen. Übrigens ist dies wohl der erste Pornofilm, in dem (der berühmte britische) Humor wirklich voll zur Geltung kommt – also Unterhaltung pur und keiner der herkömmlichen Filme mit aufgezwungener Handlung. Wirklich mal ein Film, den man gemütlich zu zweit zur Unterhaltung und als Appetitanreger anschauen kann.