Masters of Horror: Imprint RC1 DVD
Anchor Bay Entertainment
Regie:
Darsteller:
Release:
26.09.2006
Laufzeit:
63 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Bild:
1.85:1, Anamorph codiert
Ton:
Dolby Digital 2.0, Dolby Digital 5.1
Sprache:
Englisch
Land:
USA
Jahr:
2005
Masters of Horror: Imprint RC1
Japan, 19. Jahrhundert. Nach Jahren kehrt der amerikanische Journalist Billy zurück nach Japan, das er damals auf geheimnisvolle Weise schlagartig verlassen hatte. Er begibt sich auf die Suche nach seiner Geliebten, einer japanischen Prostituierten, die er einst zurückließ. Seine Suche führt ihn auf eine düster karge Insel. Während er nach einer Unterkunft Ausschau hält, begegnet ihm eine mysteriöse Frau, die skurrilerweise genau weiß, was Billy sucht. In bildgewaltigen brutal-blutigen Rückblicken lässt sie Billy am schrecklichen Schicksal seiner Geliebten teilhaben. Doch sie warnt ihn, alte Geister sollte man ruhen lassen ...
Bewertung 31 Stimmen
gggarth vor 18 Jahren
Bin bezüglich dieser Folge etwas zwiegespalten.
Auf der einen Seite überzeugt mich Imprint durch seine grandiose Bildsprache und der Miike-typischen Erzählweise, auf der anderen Seite habe ich selten einen so schlechten Hauptdarsteller gesehen,welcher dem Szenario leider sehr viel an Intensität raubt. Außerdem hat Imprint Phasen, in denen sich die Story einfach nur unnötig im Kreis dreht und deshalb schlicht und ergreifend sehr öde daherkommt.
Was die ominösen Folterszenen betrifft kann ich nur sagen :
Wer Audition kennt wird hier weder überrascht noch schockiert sein. Insofern ist mir das ganze Drumherum von wegen Banned from Cable Broadcast echt ein Rätsel.
Auf der einen Seite überzeugt mich Imprint durch seine grandiose Bildsprache und der Miike-typischen Erzählweise, auf der anderen Seite habe ich selten einen so schlechten Hauptdarsteller gesehen,welcher dem Szenario leider sehr viel an Intensität raubt. Außerdem hat Imprint Phasen, in denen sich die Story einfach nur unnötig im Kreis dreht und deshalb schlicht und ergreifend sehr öde daherkommt.
Was die ominösen Folterszenen betrifft kann ich nur sagen :
Wer Audition kennt wird hier weder überrascht noch schockiert sein. Insofern ist mir das ganze Drumherum von wegen Banned from Cable Broadcast echt ein Rätsel.