Poseidon DVD
Warner Home Video
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
94 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
7321923830127
Bild:
Widescreen (2.35:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch
Land:
USA
Jahr:
2006
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Poseidon
Poseidon Originaltitel: PoseidonSilvesterabend mitten im Nordatlantik: Auf dem Kreuzfahrtschiff Poseidon wird gefeiert. Der gewaltige Luxusliner ist so hoch wie ein 20-stöckiges Haus - 800 herrschaftliche Kabinen verteilen sich auf 13 Passagierdecks.
Heute Abend sind viele Schiffsgäste im prachtvollen großen Ballsaal zusammengekommen, um das neue Jahr würdig zu begrüßen. Man prostet einander zu, als Kapitän Michael Bradford (ANDRE BRAUGHER) einen Toast auf den Jahreswechsel ausbringt und die Band (allen voran FERGIE von den Black Eyed Peas) ihre Version von "Auld Lang Syne" anstimmt.
In diesem Moment merkt der Erste Offizier auf der Brücke, dass etwas nicht stimmt. Als er den Horizont beobachtet, entdeckt er den Grund: Eine Riesenwelle, eine über 50 Meter hohe Wasserwand, rast mit unheimlicher Geschwindigkeit auf das Schiff zu. Vergeblich versucht er das Steuer herumzureißen, um das Schlimmste zu verhindern - es ist bereits zu spät.
Die Woge erfasst das Schiff mit unglaublicher Gewalt, so dass es sich gefährlich nach Backbord neigt und sich schließlich überschlägt. Passagiere und Besatzung werden durch die Räume geschleudert, von Trümmern begraben oder von den durch zerborstene Fenster eindringenden Wassermassen ins Meer gespült. Die Aufbauten geben den immensen physikalischen Kräften nach, das Gas aus den zerfetzten Leitungen fängt Feuer, die Stromversorgung bricht weitgehend zusammen - große Teile des Schiffs sind dem Chaos in völliger Dunkelheit ausgesetzt.
Im noch intakten Ballsaal haben einige hundert Menschen überlebt - sie befinden sich jetzt unter der Wasserlinie. Der Kapitän besteht darauf, dass sie hier zusammenbleiben, bis Rettungsmannschaften eintreffen.
Doch der Profi-Spieler Dylan Johns (JOSH LUCAS) nimmt sein Schicksal lieber selbst in die Hand. Er ignoriert die Anweisungen und will sich allein einen Rettungsweg aus dem Ballsaal suchen. Begleitet wird er von dem neunjährigen Conor (JIMMY BENNETT), der Dylan bittet, ihn und seine Mutter Maggie (JACINDA BARRETT) mitzunehmen. Und auch Robert Ramsey (KURT RUSSELL) schließt sich an - er will unbedingt seine Tochter Jennifer (EMMY ROSSUM) und ihren Verlobten Christian (MIKE VOGEL) suchen. Noch vor einer Stunde hat das junge Paar nicht den Mut aufgebracht, Ramsey von ihrer heimlichen Verlobung zu erzählen - jetzt stehen die beiden vor ungleich größeren Problemen.
Obwohl Dylan die anderen nur als Klotz am Bein empfindet, führt er die kleine Gruppe Überlebender wohl oder übel durch das Innere des Schiffs. Auch andere haben sich entschlossen, lieber mitzugehen als unten auszuharren: die schüchterne Elena (MIA MAESTRO), die sich als blinder Passagier an Bord geschlichen hat, Richard Nelson (RICHARD DREYFUSS), der vor kurzem noch Selbstmord begehen wollte und jetzt neuen Lebensmut findet, und ein junger Kellner (FREDDY RODRIGUEZ), der sich im Innern des Schiffs auskennt.
Mit eisernem Willen kämpfen sie sich zur Meeresoberfläche vor, wobei sie sich ihren Weg durch die Trümmer bahnen müssen, während das Schiff langsam sinkt. Sie kommen sich schnell näher bei diesem steilen Aufstieg, der immer wieder in Sackgassen oder vor Abgründen endet. Und sie müssen einander unbedingt vertrauen.
Heute Abend sind viele Schiffsgäste im prachtvollen großen Ballsaal zusammengekommen, um das neue Jahr würdig zu begrüßen. Man prostet einander zu, als Kapitän Michael Bradford (ANDRE BRAUGHER) einen Toast auf den Jahreswechsel ausbringt und die Band (allen voran FERGIE von den Black Eyed Peas) ihre Version von "Auld Lang Syne" anstimmt.
In diesem Moment merkt der Erste Offizier auf der Brücke, dass etwas nicht stimmt. Als er den Horizont beobachtet, entdeckt er den Grund: Eine Riesenwelle, eine über 50 Meter hohe Wasserwand, rast mit unheimlicher Geschwindigkeit auf das Schiff zu. Vergeblich versucht er das Steuer herumzureißen, um das Schlimmste zu verhindern - es ist bereits zu spät.
Die Woge erfasst das Schiff mit unglaublicher Gewalt, so dass es sich gefährlich nach Backbord neigt und sich schließlich überschlägt. Passagiere und Besatzung werden durch die Räume geschleudert, von Trümmern begraben oder von den durch zerborstene Fenster eindringenden Wassermassen ins Meer gespült. Die Aufbauten geben den immensen physikalischen Kräften nach, das Gas aus den zerfetzten Leitungen fängt Feuer, die Stromversorgung bricht weitgehend zusammen - große Teile des Schiffs sind dem Chaos in völliger Dunkelheit ausgesetzt.
Im noch intakten Ballsaal haben einige hundert Menschen überlebt - sie befinden sich jetzt unter der Wasserlinie. Der Kapitän besteht darauf, dass sie hier zusammenbleiben, bis Rettungsmannschaften eintreffen.
Doch der Profi-Spieler Dylan Johns (JOSH LUCAS) nimmt sein Schicksal lieber selbst in die Hand. Er ignoriert die Anweisungen und will sich allein einen Rettungsweg aus dem Ballsaal suchen. Begleitet wird er von dem neunjährigen Conor (JIMMY BENNETT), der Dylan bittet, ihn und seine Mutter Maggie (JACINDA BARRETT) mitzunehmen. Und auch Robert Ramsey (KURT RUSSELL) schließt sich an - er will unbedingt seine Tochter Jennifer (EMMY ROSSUM) und ihren Verlobten Christian (MIKE VOGEL) suchen. Noch vor einer Stunde hat das junge Paar nicht den Mut aufgebracht, Ramsey von ihrer heimlichen Verlobung zu erzählen - jetzt stehen die beiden vor ungleich größeren Problemen.
Obwohl Dylan die anderen nur als Klotz am Bein empfindet, führt er die kleine Gruppe Überlebender wohl oder übel durch das Innere des Schiffs. Auch andere haben sich entschlossen, lieber mitzugehen als unten auszuharren: die schüchterne Elena (MIA MAESTRO), die sich als blinder Passagier an Bord geschlichen hat, Richard Nelson (RICHARD DREYFUSS), der vor kurzem noch Selbstmord begehen wollte und jetzt neuen Lebensmut findet, und ein junger Kellner (FREDDY RODRIGUEZ), der sich im Innern des Schiffs auskennt.
Mit eisernem Willen kämpfen sie sich zur Meeresoberfläche vor, wobei sie sich ihren Weg durch die Trümmer bahnen müssen, während das Schiff langsam sinkt. Sie kommen sich schnell näher bei diesem steilen Aufstieg, der immer wieder in Sackgassen oder vor Abgründen endet. Und sie müssen einander unbedingt vertrauen.
Bewertung 1.52 Stimmen
Feyd vor 17 Jahren
Das hier einer der Flops der letzten Jahre auf DVD vor uns liegt, versteht man nach den ersten 20 Minuten. Kein Vergleich zum Original! Gene Hackman steckt selbst heute noch den gesamten Cast dieses Machwerk allein in die Tasche. Bis auf die Untergangsszene am Ende sehen auch die Specialeffects aus wie Müll und auch das Interieur ist den 150 Mio Produktionskosten nicht angemessen. Die Handlung wird einfach runtergespult ohne Sinn und Verstand. Einzig Richard Dreyfus ist erwähnenswert und richtig bei der Sache. Kurt Rusell spielt in etwa so wie bei Soldier. Der Rest ist Müll.
gggarth vor 17 Jahren
... Poseidon. Dieses Etwas als Film zu bezeichnen wäre geschmeichelt. Selbst schlechter Film beschreibt diesen Murks nicht mal in Ansätzen. Hier wird das Gesetz der Schwerkraft ausser Acht gelassen, dramaturgisch hat das Ganze vielleicht Ed Wood Niveau und die Action ist einfach erbärmlich und öde.
Über eine Handlung braucht man nichts zu sagen, denn es gibt keine und die Dialoge hören sich an als hätte sie ein 10- jähriger verfasst. Kurt Russels Darstellerleistung passt sich der schier übermächtig vorhandenen Inkompetenz ohne Probleme an
und sorgt durch sein mimisches Unvermögen sogar für den ein oder anderen Lacher. Vielleicht wollte Petersen ja beweisen, dass er durchaus in der Lage ist Der Sturm qualitativ zu unterbieten.
Über eine Handlung braucht man nichts zu sagen, denn es gibt keine und die Dialoge hören sich an als hätte sie ein 10- jähriger verfasst. Kurt Russels Darstellerleistung passt sich der schier übermächtig vorhandenen Inkompetenz ohne Probleme an
und sorgt durch sein mimisches Unvermögen sogar für den ein oder anderen Lacher. Vielleicht wollte Petersen ja beweisen, dass er durchaus in der Lage ist Der Sturm qualitativ zu unterbieten.