Pauls Handbuch für Sklaven Gay Buch / Magazin

Männerschwarmskript


Release:
15.09.2002
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Land:
Deutschland

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Pauls Handbuch für Sklaven

Im Januar 1998 erschien in der Box diese Kontaktanzeige: «Devoter Maso in Leder, Uniform, Gummi, 38/178/70, Glatze und Schnauzer, Tattoo und Piercing (PA und BW), schmerzgeil, belastbar und experimentierfreudig, sucht seinen Meister, streng aber fair, mit Grips und Humor, für harten SM und Schulter zum Anlehnen, stehe auf Bondage, Flag, Erziehung, Drill, ... Bin aber nicht nur auf Sex fixiert, es sind auch gemeinsame Unternehmungen und sogar eine feste Beziehung möglich.»

So findet Paul Andreas, seinen neuen Maso. Diesmal wird die Beziehung der beiden von regelmäßig gesendeten E-Mails begleitet; schon in der Kennenlernphase ist für den Maso tägliches Schreiben Pflicht. Sechs Monate später kommt es zur feierlichen Unterzeichnung der ersten Fassung eines „Ausbildungsvertrags".

Obwohl der dritte Band einer Buchreihe, ist „Der Vertrag" in vielerlei Hinsicht sehr verschieden von seinen Vorgängern: Zwei Monate lang läßt Paul sich das Innenleben seines zukünftigen Sklaven in allen Details schildern, bevor es zur ersten Begegnung kommt. Von diesem Zeitpunkt an ist es die Aufgabe des Masos, nach der Rückkehr in seine Stadt die Ereignisse der Wochenenden, die die beiden nun regelmäßig gemeinsam verbringen, zu beschreiben und aufzuarbeiten. Durch den zeitlichen Abstand sind die E-Mail-Texte überlegter als die bisherigen Tagebucheinträge, die oft unter unmittelbarem physischem Druck geschrieben wurden. Darüber hinaus ist Andreas kein Anfänger mehr wie Leon es war, als er Paul kennenlernte. Physisch und psychisch ist er bereits einiges gewohnt, und durch seine ausführlichen E-Mails macht er die Erwartungen an seinen zukünftigen Meister sehr deutlich.

In ihrer Gesamtheit zeigen „Pauls Bücher" verschiedene Versuche, Verantwortung und Selbstaufgabe nicht als abstrakte Ideen, sondern als konkrete Verhaltensweisen in Sexualität und Alltag zu verwirklichen. Nachdem „Die Entwicklung" und „Die Wende" vor allem die Schwierigkeiten dieses Wegs gezeigt haben, kommt „Der Vertrag" dem Ziel ein großes Stück näher, gleichermaßen im Leben wie in der schriftlichen Darstellung: Zwei starke Partner verfolgen das gleiche Ziel, sie berichten davon, wie es sich anfühlt, dieser besonderen Art von Symbiose immer näher zu kommen.

Paul wurde 1949 in Hamburg geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre im Hafen zog er 1976 nach Bayern, wo er sein schwules Coming-out erlebte und in der Schwulenbewegung aktiv wurde. Seit der Kindheit beschäftigen ihn sadomasochistische Phantasien. 1983 lernt er den dreizehn Jahre jüngeren Leon kennen, der gerade dabei ist, seine ersten Erfahrungen mit schwulem Leben zu sammeln. Paul übernimmt erstmals die Rolle des Meisters, und beginnt die Erziehung Leons zum Sklaven.

Kontakt zu Paul


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Pressestimmen
Schwulst / Sept. 2000
"Der Vertrag" ist das reifste und somit zu Recht auch letzte Buch der Reihe, das den Leser nicht nur Voyeurismus spüren, sondern auch Anteil an Gedanken und Gefühlen nehmen lässt... Ein gelungener Einblick in eine für viele sehr mystische Welt.

Bussi Mai, 2000
Alle drei Teile von Pauls Büchern können besser als jedes Lehrbuch die Facettenvielfalt und die intensiven emotionalen Abgründe einer SM-Beziehung "erklären". Diese Bücher gehören in jedes Bücherregal eines schwulen Mannes, der irgendwas mit SM "auf dem Hut" hat.

Schlagzeilen Mai 2000:
Prädikat: besonders empfehlenswert.

In den Büchern von PAUL erhält der Leser Einblick in das Wechselspiel von alltäglicher (fast langweilig banaler) Anwesenheit des Sadomasochismus und seines Durchbrechens in Sessions. In ungewöhnlich klarer Sprache (ohne auf Pornoheft-Level zu schreiben)schildert der Autor gemeinsam mit seinem Partner den Ablauf des SM. ... Besonders spannend ist die Wandlung vom Meister zum Dklaven und umgekehrt. Der Rollentausch, das selbstverständliche Durchbrechen sog. gesellschaftlicher Beziehungsklischees ist wichtiger Inhalt der Buchserie.
SkinMaker Nr. 15, 6/2002 über Pauls Bücher 1-3


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Vorwort & Leseprobe
Band 3: Vorwort des Herausgebers
Mit dem dritten Band hält die moderne Technik Einzug in "Pauls Bücher": Durch eine Kontaktanzeige hat Paul mit Andreas einen neuen maso gefunden, mit dem er nun täglich E-Mails austauscht. Vorbei sind die Zeiten, in denen der maso am Boden sitzend in eine Kladde schreiben musste.

"Der Vertrag" dokumentiert die Korrespondenz von Paul und Andreas im Zeitraum Februar bis Juli 1998. Zum ersten Mal erfüllt sich Pauls Wunsch nach regelmäßigen täglichen "Eintragungen" des masos. Über diese neue SM-Beziehung liegen so umfangreiche Aufzeichnungen vor, dass wir uns aus Platzgründen auf die ersten fünf Monate beschränken mussten.

Auch wenn es angesichts des spannenden Materials schwer fällt, beenden wir mit "Der Vertrag" die Edition von "Pauls Büchern". Wegen des großen Interesses wird nach einer kleinen Pause voraussichtlich eine Auswahl der E-Mail-Korrespondenz von Paul und Andreas erscheinen.

"Pauls Bücher" sind als Bestandteile von erotischen Beziehungen entstanden. Auch wenn sie fremden Lesern Einblick in die Realität von speziellen sexuellen Konzepten geben, wollen sie nichts erklären oder rechtfertigen. Allerdings geben sie durch ihre große Anschaulichkeit Anlass, einige Betrachtungen anzustellen.

Der heutige Sadomasochismus ignoriert in seinen Szenarios das Paradox, dass der Masochist gar nicht der Unterworfene ist, der zu sein er vorgeben muss: Er sucht die gemeinsame Situation mit dem Sadisten aus eigenem erotischen Interesse. Ein bekannter Witz bringt das so zum Ausdruck: Man quält den Masochisten nur dann, wenn man ihn nicht quält. Wie gerade in diesem dritten Band deutlich wird, sucht der maso per Anzeige seinen Meister, und so bietet sich ein Vergleich eher mit den Helden Sacher-Masochs an, die dominante Herrinnen suchen, als mit dem Menschenraub der Libertins des Marquis de Sade. Auch sind es in "Die Entwicklung" und "Die Wende" immer wieder die masos, die mehr Strenge fordern.

Auf der anderen Seite verkörpert Paul mit seinem Beharren auf schriftlicher Analyse des Erlebten den Kerngedanken de Sades: Für ihn "gibt es Erotik nur, wenn man das Verbrechen durchdenkt; durchdenken heißt philosophieren, abhandeln, darüber reden. Die Praxis folgt dem Sprechen und erhält von ihm ihre Bestimmung", wie Roland Barthes 1971 in seinem Sade-Essay geschrieben hat.

Aber die Widersprüche bleiben. Noch einmal Barthes: "Wer spricht, wer über die Gesamtheit des Sprachsystems verfügt, ist Herr. Einzig das libertine Sprechen ist frei erfunden und stimmt mit der Energie des Lasters gänzlich überein." Der Großteil der Aufzeichnungen in allen drei Bänden von "Pauls Büchern" wurde – auf Anordnung – von den masos verfasst: sie schreiben, Paul liest. Und Paul schreibt so erstaunliche Sätze wie: der maso sei "so stark, dass ich ihn kaum ansprechen konnte."

De Sade konstruierte seine Szenarios als Auflösung geordneter Verhältnisse. Die in unserer Zeit entstandenen, neuartigen Unklarheiten darüber, wer wer ist, hätten ihm vielleicht gefallen.

Joachim Bartholomae

Leseprobe
24-4-98: maso
Bewerbung
nachdem ich zweimal die Gelegenheit erhalten habe, mich in Ihre Obhut zu begeben, und ich die mir auferlegten Prüfungen größtenteils bestanden habe, möchte ich mich hiermit um die bei Ihnen vakante maso-Stelle bewerben.
Wie Sie wissen, besitze ich mehrjährige praktische SM-Erfahrung und habe in einer einjährigen SM-Beziehung eine intensive Ausbildung und Erziehung durch meinen damaligen Meister erhalten. Er hat mich nicht nur Demut, Gehorsamkeit und Unterordnung gelehrt, sondern auch meine Fähigkeiten hinsichtlich Ausdauer und Belastbarkeit gefördert und meine Neugier zum Ausprobieren neuer, unbekannter Dinge geweckt. Da meine masochistischen Neigungen nur in einer gut funktionierenden Master-masosklaven-Beziehung ausgelebt und weiterentwickelt werden können, bin ich seit drei Jahren auf der Suche nach einem neuen Meister. Nach unserem zweimaligen Zusammentreffen weiß ich, dass ich diesen in Ihnen gefunden habe. Ihnen ist es gelungen, in kurzer Zeit mein volles Vertrauen zu gewinnen, mir ein Gefühl der Geborgenheit zu geben, Sie bringen mir Verständnis und Zuneigung entgegen, Sie haben meine masochistische Veranlagung, meine diesbezüglichen Potenzen und Fähigkeiten erkannt und begonnen, sie zu fördern. Mit Ihnen und durch Sie kann ich endlich wieder meine Neigungen und Gefühle ausleben: bei Ihnen bin ich in den richtigen Händen!
Natürlich bedarf es noch weiterer Erziehung und Ausbildung, bis ich in der Lage sein werde, Ihre Anforderungen und Erwartungen voll zu erfüllen. Aber ich bin bereit, mich dieser Aufgabe zu stellen und auch fähig, diese zu erfüllen.
Sir, bitte machen Sie mich zu Ihrem maso, Sklaven und Diener. Machen Sie mich zu Ihrem Besitz und ich werde meine Freiheit für Sie aufgeben und Sie fortan als meinen Herrn und Meister betrachten, mich Ihnen unterordnen und mein Leben Ihrem Willen gemäß gestalten.
In Erwartung Ihrer positiven Entscheidung.
Ihr kleiner maso


27-4-98: Paul
Der Anfang
Guten Tag, kleiner maso,
eigentlich ist ja aller Anfang schwer, doch bei uns bin ich anderer Meinung. Aber vielleicht war nur der Anfang leicht und jetzt wird es schwer. Aber lass dir keine Angst machen, ich bin sehr zufrieden mit der Ebene, auf der wir uns jetzt bewegen. Du hast auf jeden Fall die Neigung zu einem maso, die auch schon ausgeprägt worden ist. Insofern werde ich deine Bewerbung, die nun hoffentlich bald vorliegt, sehr wohlwollend prüfen und dann entscheiden, ob wir beide richtig einsteigen können.
Noch mal, lass dir keine Angst machen. Die Entwicklung geschieht ohne Angst, sondern mit Vertrauen und Respekt, wobei wir in diesen beiden Dingen durchaus schon eine gewisse Grundlage geschaffen haben. Soweit war bisher noch kein maso unter meiner Regie in so kurzer Zeit. Grund genug, es konsequent weiterzuentwickeln. Den Respekt meine ich dabei durchaus auf beide Personen bezogen. Ich habe sicherlich Respekt vor deinem Mut und deiner Neigung, SM so auszuleben. Und ich werde diesen Respekt auch in Bezug auf die Weiterentwicklung nie verlieren und es nicht überziehen. So wirst du zwar immer gefordert, aber hoffentlich nie sehr überfordert (nur ein bisschen)!
Mir bringt es großen Spaß, dich konsequent zu erziehen, dich dienen zu sehen und deine wachsende Zuneigung zu genießen. Auch bei mir hat sich in diesen nur drei Treffen viel entwickelt, was meine Gefühle zu dir betrifft. Ich hab dich sehr gern und stehe an der Schwelle zum Verlieben. Dies sind eigentlich ideale Voraussetzungen, um überhaupt SM in dieser Konsequenz betreiben zu können. Also machen wir es doch einfach.
Auf der Ebene der relativ unverbindlichen «Ausprobier-Treffen» hat es sehr gut geklappt. Nun stehen wir allerdings vor einem qualitativen Sprung in eine feste SM-Beziehung. Wir haben uns, nicht nur durch den Sex, sondern auch durch menschliche Begegnung und durch Unterhaltungen, kennen und verstehen gelernt, so dass wir jetzt wirklich in der Lage sind, beide die Entscheidung für eine feste Bindung zu treffen. Deine (erste) Bewerbung und die Diskussion darüber beziehungsweise die daraus entstehende zweite, inhaltliche Bewerbung sind der erste «offizielle» Schritt in diese neue Ebene hin zu einer festen Bindung. Was immer wir beide darunter verstehen, soll dann sicherlich durch Bewerbung, «Einstellung» und Stellenbeschreibung genauer geregelt werden. Hier werde ich nicht nur Dinge festschreiben und festlegen, sondern erwarte von dir die Beschreibung deiner Fähigkeiten, deiner jetzigen Grenzen und deiner Erwartungen. Hieraus ergibt sich dann der Grad und die Schnelligkeit der Entwicklung hin zu einer eigentlichen SM-Beziehung. Davon, das kannst du mir glauben, gibt es nicht viele auf der Welt, so wie ich sie mir vorstelle. Du kannst darin eine wichtige Rolle spielen. Wir haben beide die letzten Jahre gebraucht für die Suche, die innere Reife und unsere Sehnsucht danach, jetzt stehen wir vor der relativ seltenen Chance, es zu verwirklichen.
Ich meine in dir einen maso gefunden zu haben, der nicht nur die devote Veranlagung hat, sondern auch die Reife und die Sehnsucht dafür im Kopf gespeichert hat. Lass sie raus und entwickle sie mit mir gemeinsam. Die Voraussetzungen stimmen, das kann ich nach bisherigen Erfahrungen mit dir sicher sagen. Allerdings musst du ein bisschen dein Herz und deinen Kopf gedanklich öffnen und viel herauslassen, damit du dich selbst mit dieser Entwicklung auseinander setzen kannst und ich weiß, wie dein jeweiliger Stand ist. Glaub mir, dies ist entscheidend für einen derartig tiefen Weg, wie wir ihn vor uns haben. Ohne dies wird es nicht möglich sein. Dazu dient das tägliche (!!!) Schreiben, auch wenn wir zusammen sind. Ich halte dies für eine der wichtigsten Pflichten des masos. Wobei ich dies nicht als eine Pflicht sehe, sondern als eine notwendige Öffnung. Der maso muss für mich durchschaubar sein, selbst in seinen innersten Gedanken. Nur dann kann ich dich ganz beherrschen und in neue Dimensionen führen. Leider haben unsere letzten schriftlichen «Ergüsse», sicherlich bedingt durch deinen Umzug und unsere stürmische Entwicklung, keinerlei Bedeutung, was dein Sich-öffnen betrifft. Es sind eher nette Grüße und Pflichtmails. Unsere Mails vor unserer ersten Begegnung hatten da schon einen inhaltlicheren Charakter, schließlich haben sie bei mir zu dem ersten Treffen überhaupt erst geführt. Ich erwarte also ab heute mehr von dir in dieser beschriebenen Richtung. Irgendwann wirst du selbst davon profitieren und gar nicht mehr anders können, als täglich über SM nachzudenken und deinen Stand abzufragen, vor dir selbst und vor deinem Meister, wer immer das auch sein mag.
Gerade fällt mir auf, wie mein Gehirn wieder, nach langer Zeit, zu sehr großer Form (sm-mäßig) aufläuft. Es geht also wieder los. Eine SM-Phase beginnt bei mir. Insofern nimmst du in eben diesem Gehirn eine gewichtige Stellung ein. Also nutze diese Stellung und sei dir meiner Mühe bewusst.

Ich möchte etwas schreiben zu den Inhalten deiner Bewerbung, deren Bedeutung und den nächsten Schritten.
Eigentlich ist die Bewerbung nicht nur eine Bewerbung im bürgerlichen Sinne, sondern sie spiegelt deinen Stand in Sachen SM wieder und deine Ziele und «Erwartungen» an den Meister. Insofern ist diese Bewerbung auch ein Schritt in der Öffnung deines Kopfes mir gegenüber. Trotzdem hat sie natürlich die Bedeutung des Beginns der festen SM-Beziehung – oder nicht. Du weißt, ich nehme die Sache sehr ernst. Darum habe ich die erste Bewerbung auch schon im Vorwege gelesen und dann «inoffiziell» mir dir besprochen. Hättest du diese Sache vorgetragen oder abgegeben, ich hätte sie ablehnen müssen. Sie war nicht ausreichend und erfüllt nicht den Zweck des Beginns unserer SM-Sache. Als wenn ich es nicht schon wieder geahnt hätte. So hast du noch eine Chance, die allerdings spätestens zu unserer nächsten Begegnung genutzt sein sollte.
Die nächsten Schritte sehen so aus, dass wir uns baldigst wieder treffen, die Bewerbung offiziell von dir vorgetragen wird, besprochen wird und dann bei mir entsprechend der Inhalte dazu führt, dass ich dich annehme oder nicht. Unser anstehender Urlaub in Hamburg und an der See wird uns gut tun, uns voranbringen, da wir viel Zeit miteinander verbringen können. Du bekommst etwas von mir in dieser Zeit, das deine Rolle deutlich macht und gleichzeitig die Zugehörigkeit zu mir ausdrückt. Dies ist dann nach Annahme der Bewerbung das Zeichen für unsere Verbindung. Dann kann die Entwicklung beginnen. Wir werden verschiedene Regeln und Bedingungen zu Beginn festlegen, die dem derzeitigem Stand entsprechen, und, was soll ich sagen, es wird uns beiden nicht nur Spaß bringen, sondern es wird uns in jeder Hinsicht befriedigen.
In Gedanken bin ich bei dir, kleiner maso.
Paul

© MännerschwarmSkript Verlag 2002

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