Rear End Collision Gay DVD
Förster Media 3
3
Darsteller:
Release:
09.12.2008
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4020825401321
Bild:
4:3 Vollbild
Ton:
DD 2.0: Englisch
Sprache:
Englisch
Land:
USA
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Rear End Collision
Der aufwändigste Handball-Thriller aller Zeiten
Chris Ward (43), „The Master of Fisting“ hat diesen Zweiteiler gedreht. „Rear End Collision“ ist der aufwändigste und teuerste Fisting-Film, der bisher produziert wurde. Das „AVN Magazine“ lobt: „So ein großes Budget, so ein tolles Set, das ist der größte Handball-Fetish aller Zeiten!“ Ein „Ass-Thriller“ wird das Werk genannt: „Spielzeug, Hände, Schwänze, Arme, Füße, Kannen von Öl. Das ist die Mischung für den Hunger danach, alle Grenzen zu sprengen.“ Alle einschlägigen US-Magazine kürten „Rear End Collision“ zum „Fetish Movie of the Year“.
Diese Einschätzung teilt jeder, der sich schon auf diesen 1. Teil einlässt. Die Funken der Schweißgeräte fliegen wie später die Fäuste. Die Action passiert in einer Auto- und Motorradwerkstatt. Leder- und S/M-Freaks werden staunen: Denn gleich in der ersten Szene erleben sie ein Wiedersehen mit Steve Cannon. Genau, das ist der Ledermann mit den schwarzen Flügeln, der in Bruce Cams legendärem S/M-Film „Fallen Angel“ auf den Wolkenkratzern Chicagos landete.
Jetzt, fünf Jahre danach, liegt der versaute Engel auf einer Mechaniker-Werkbank und reckt dem Briten Brock Devonshire seinen muskulösen Arsch entgegen. Brock hat seine beiden Pranken in hellblaue Handschuhe gezwängt. Mit beiden Fäusten greift er in den „Lube“-Topf, als wäre es süßer Honig. Einmal die Rechte, einmal die Linke. Steve Cannon wimmert vor Freude und greift sich selbst zwischen die Backen, wenn Brock einmal das Tempo verlangsamt. Da kommt Rik Jammer gerade recht. Seine Fäuste flutschen im Wettstreit mit Brock durch den Arsch des Lederengels.
Der schwarze Tiger Simon Cox, bekannt aus dem Video „Pharao“, wo er in einer ägyptischen Grabkammer von einer Mumie bis zur Armbeuge gefistet wird, kniet über einem Motorrad und lässt sich von Rik Jammer bearbeiten. Glatzkopf Jammer, von Regisseur Chris Ward anerkennend als „eine der größten Drecksäue der Pornobranche“ bezeichnet, hat sich einen Lederfäustling über den rechten Arm gezogen. Nachdem er Cox’s Lustkanal mit einer Spritztube eingeschmiert hat, sticht er zu, als führte er einen Schwertkampf. Cox bohrt sich regelrecht auf diese Lederfaust.
Michael Brandon bringt erst Michael Ray’s Schwanz zum Stehen, bevor er sich an dessen Hintern heranmacht. Brandon, 2002 und 2003 mit dem schwulen Porno-Oscar (GayVN) als „Performer of the Year“ ausgezeichnet, nennt seinen 25-Zentimeter-Schwanz „Monster“. Gemeinsam mit „Monster“ und seinen beiden blanken Händen treibt er Michael Ray ins Nirvana. Fisting auf alten Autoreifen. Brandon stößt tief und hart zu – und das ohne Handschuhe. Sein „Monster“ steht in voller Größe dazwischen. Einmal steckt er Ray die Eichel rein, um sofort wieder die Hände zu nehmen. Man merkt Brandon an, wie unendlich geil er ist und wie schwer es ihm fällt, „Monster“ ohne Gummi nicht einfach zustoßen zu lassen. Das besorgt er mit geballten Fäusten.
Die große Erlösung kommt in einer Orgie auf der Werkbank. Simon Cox fistet jetzt Rik Jammer. Michael Brandon fistet Steve Cannon. Brock Devonshire fistet sich selbst. Cox, der beide Fäuste auf einmal benutzt, deutet schon an, was den Zuschauer noch alles im zweiten Teil erwartet. „Rear End Collision“: Bei diesem Zweiteiler aus den Raging Stallion Studios von San Francisco gehen jedem Pornofreak die Augen über. Einfach zugreifen!
Chris Ward (43), „The Master of Fisting“ hat diesen Zweiteiler gedreht. „Rear End Collision“ ist der aufwändigste und teuerste Fisting-Film, der bisher produziert wurde. Das „AVN Magazine“ lobt: „So ein großes Budget, so ein tolles Set, das ist der größte Handball-Fetish aller Zeiten!“ Ein „Ass-Thriller“ wird das Werk genannt: „Spielzeug, Hände, Schwänze, Arme, Füße, Kannen von Öl. Das ist die Mischung für den Hunger danach, alle Grenzen zu sprengen.“ Alle einschlägigen US-Magazine kürten „Rear End Collision“ zum „Fetish Movie of the Year“.
Diese Einschätzung teilt jeder, der sich schon auf diesen 1. Teil einlässt. Die Funken der Schweißgeräte fliegen wie später die Fäuste. Die Action passiert in einer Auto- und Motorradwerkstatt. Leder- und S/M-Freaks werden staunen: Denn gleich in der ersten Szene erleben sie ein Wiedersehen mit Steve Cannon. Genau, das ist der Ledermann mit den schwarzen Flügeln, der in Bruce Cams legendärem S/M-Film „Fallen Angel“ auf den Wolkenkratzern Chicagos landete.
Jetzt, fünf Jahre danach, liegt der versaute Engel auf einer Mechaniker-Werkbank und reckt dem Briten Brock Devonshire seinen muskulösen Arsch entgegen. Brock hat seine beiden Pranken in hellblaue Handschuhe gezwängt. Mit beiden Fäusten greift er in den „Lube“-Topf, als wäre es süßer Honig. Einmal die Rechte, einmal die Linke. Steve Cannon wimmert vor Freude und greift sich selbst zwischen die Backen, wenn Brock einmal das Tempo verlangsamt. Da kommt Rik Jammer gerade recht. Seine Fäuste flutschen im Wettstreit mit Brock durch den Arsch des Lederengels.
Der schwarze Tiger Simon Cox, bekannt aus dem Video „Pharao“, wo er in einer ägyptischen Grabkammer von einer Mumie bis zur Armbeuge gefistet wird, kniet über einem Motorrad und lässt sich von Rik Jammer bearbeiten. Glatzkopf Jammer, von Regisseur Chris Ward anerkennend als „eine der größten Drecksäue der Pornobranche“ bezeichnet, hat sich einen Lederfäustling über den rechten Arm gezogen. Nachdem er Cox’s Lustkanal mit einer Spritztube eingeschmiert hat, sticht er zu, als führte er einen Schwertkampf. Cox bohrt sich regelrecht auf diese Lederfaust.
Michael Brandon bringt erst Michael Ray’s Schwanz zum Stehen, bevor er sich an dessen Hintern heranmacht. Brandon, 2002 und 2003 mit dem schwulen Porno-Oscar (GayVN) als „Performer of the Year“ ausgezeichnet, nennt seinen 25-Zentimeter-Schwanz „Monster“. Gemeinsam mit „Monster“ und seinen beiden blanken Händen treibt er Michael Ray ins Nirvana. Fisting auf alten Autoreifen. Brandon stößt tief und hart zu – und das ohne Handschuhe. Sein „Monster“ steht in voller Größe dazwischen. Einmal steckt er Ray die Eichel rein, um sofort wieder die Hände zu nehmen. Man merkt Brandon an, wie unendlich geil er ist und wie schwer es ihm fällt, „Monster“ ohne Gummi nicht einfach zustoßen zu lassen. Das besorgt er mit geballten Fäusten.
Die große Erlösung kommt in einer Orgie auf der Werkbank. Simon Cox fistet jetzt Rik Jammer. Michael Brandon fistet Steve Cannon. Brock Devonshire fistet sich selbst. Cox, der beide Fäuste auf einmal benutzt, deutet schon an, was den Zuschauer noch alles im zweiten Teil erwartet. „Rear End Collision“: Bei diesem Zweiteiler aus den Raging Stallion Studios von San Francisco gehen jedem Pornofreak die Augen über. Einfach zugreifen!
Bewertung 51 Stimmen
lulu1212 vor 13 Jahren
wow,da platzt die Hose.Habe schon viel gesehen,aber ein Arm bis zum Ellenbogen in der Rosette ist schon der Hammer in wahrsten sinne des wortes.Ein absulutes muß für jden Fist fan.Kaufen leute kaufen!Teil zwei werde ich mir auch auf jeden fall kaufen(Rear End Collision2)