Kwaidan - The Criterion Collection RC1 DVD
Criterion
Regie:
Darsteller:
Release:
10.10.2000
Laufzeit:
161 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0037429152027
Bild:
Widescreen, 2.35:1, Anamorph codiert
Ton:
Mono
Sprache:
Japanisch
Land:
Japan
Jahr:
1965
Kwaidan - The Criterion Collection RC1
Ein Junger Samurai ist nach dem Tod seines Fürsten Herrenlos und verlässt daraufhin seine Heimat und seine Frau um die Tochter eines Adligen zu heiraten und in dessen Dienst zu treten. Doch findet er kein glück in seiner neuen Ehe und mit der Zeit sehnt er sich immer mehr nach seinem alten Leben zurück.
Natürlich bleibt das seiner jetzigen Frau nicht verborgen und ihr ist sehr wohl bewusst das er nur ihrem sozialen Status seine Karriere verdankt.
So kommt es das er sich noch am selben Tag, an dem sein Dienst ausläuft, auf den Weg zurück in die Heimat macht. Es ist schon spät in der Nacht als er ankommt, aber tatsächlich findet er sein altes Haus wieder und auch seine Frau ist immer noch dort und immer noch so schön wie an dem Tag an dem er sie verlassen hat. Auch sie freut sich ihn endlich wiederzusehen und gemeinsam legen sie sich schließlich schlafen. Als er dann am nächsten Morgen erwacht erkennt er, dass das ganze Haus eine Ruine ist und seine Frau, die neben ihm liegt, nur ein verrottender Leichnam.
Zwei Holzfäller werden mitten im Wald von einem Schneesturm überrascht. Als sie es mit letzter Kraft bis an den Fluss schaffen müssen sie auch noch erkennen, dass der Fährmann bereits verschwunden ist und sein Boot liegt an der anderen Flussseite. Verzweifelt suchen die beiden Unterschlupf in der Stationshütte um wenigstens etwas vor dem Wetter geschützt zu sein. Doch in der Nacht taucht plötzlich eine seltsame Frau mitten in der Hütte auf. Ihre Haut ist so weiß wie der Schnee und als sie sich über einen der Männer beugt ist sein Gesicht vereist und er erfroren. Den jüngeren der beiden verschont sie allerdings, warnt ihn aber davor jemals jemanden etwas davon zu erzählen was er in dieser Hütte gesehen hat, sie würde es sonst sofort erfahren und ihn töten.
So vergehen die Jahre, der junge Mann hält sich an die Warnung, lernt eine Frau kennen, heiratet und bekommt drei Kinder von ihr geboren. Im ganzen Dorf wird die glückliche Familie geachtet und besonders die wunderschöne Frau und liebevolle Mutter, an der die Zeit scheinbar spurlos vorbei zu gehen scheint.
Doch wie es so oft mit Geheimnissen ist, man kann sie nicht auf ewig für sich behalten. Und so erzählt auch der Holzfäller eines Tages seiner Frau von jener schrecklichen Nacht in der Hütte am Fluss - mit schrecklichen Folgen.
Schon seit langem liegen der Genji und der Heike Clan im Streit mit einander. Eines Tages treffen sich beide Parteien zu einer letzten großen, alles entscheidenden Schlacht auf See.
Notonokami ist der beste Kämpfer der Heike und schon lange wünscht er sich einmal die Schwerter mit Yoshitsune, dem besten Kämpfer der Genji, zu kreuzen.
So entbrennt eine gnadenlose Schlacht, an deren Ende es keinen Sieger gibt.
Seit diesem Tag werden seltsame Krabben, mit menschlichen Gesichtern auf ihren Panzer, in diesen Gewässern gefunden. Um die toten Seelen zu besänftigen erbaute man sogar einen Tempel, aber auch das brachte nichts.
In eben diesem Tempel arbeitet der blinde Hoichi. Als er eines Tages allein den Tempel hüten soll ereignen sich plötzlich seltsame Dinge. Seltsame Geräusche ertönen aus dem Garten und jemand ruft Hoichi. Plötzlich taucht ein Krieger auf und berichtet das sein Herr in einem Haus in der Nähe nächtige und gern von Hoichi die Geschichte der großen Schlacht vorgetragen bekommen möchte. Hoichi sträubt sich erst, doch der Besucher lässt kein Nein gelten und nimmt ihn mit sich.
Als die Mönche am nächsten Tag zurückkehren ist Hoichi verschwunden. Dafür erfahren sie das ein Schiff vor der Küste gesunken ist. An Bord war eine wichtige Persönlichkeit, die auf dem Weg zu ihrem Tempel war.
In der letzten, unvollendeten Geschichte wird ein Samurai von einem Geist geplagt, der ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt
Natürlich bleibt das seiner jetzigen Frau nicht verborgen und ihr ist sehr wohl bewusst das er nur ihrem sozialen Status seine Karriere verdankt.
So kommt es das er sich noch am selben Tag, an dem sein Dienst ausläuft, auf den Weg zurück in die Heimat macht. Es ist schon spät in der Nacht als er ankommt, aber tatsächlich findet er sein altes Haus wieder und auch seine Frau ist immer noch dort und immer noch so schön wie an dem Tag an dem er sie verlassen hat. Auch sie freut sich ihn endlich wiederzusehen und gemeinsam legen sie sich schließlich schlafen. Als er dann am nächsten Morgen erwacht erkennt er, dass das ganze Haus eine Ruine ist und seine Frau, die neben ihm liegt, nur ein verrottender Leichnam.
Zwei Holzfäller werden mitten im Wald von einem Schneesturm überrascht. Als sie es mit letzter Kraft bis an den Fluss schaffen müssen sie auch noch erkennen, dass der Fährmann bereits verschwunden ist und sein Boot liegt an der anderen Flussseite. Verzweifelt suchen die beiden Unterschlupf in der Stationshütte um wenigstens etwas vor dem Wetter geschützt zu sein. Doch in der Nacht taucht plötzlich eine seltsame Frau mitten in der Hütte auf. Ihre Haut ist so weiß wie der Schnee und als sie sich über einen der Männer beugt ist sein Gesicht vereist und er erfroren. Den jüngeren der beiden verschont sie allerdings, warnt ihn aber davor jemals jemanden etwas davon zu erzählen was er in dieser Hütte gesehen hat, sie würde es sonst sofort erfahren und ihn töten.
So vergehen die Jahre, der junge Mann hält sich an die Warnung, lernt eine Frau kennen, heiratet und bekommt drei Kinder von ihr geboren. Im ganzen Dorf wird die glückliche Familie geachtet und besonders die wunderschöne Frau und liebevolle Mutter, an der die Zeit scheinbar spurlos vorbei zu gehen scheint.
Doch wie es so oft mit Geheimnissen ist, man kann sie nicht auf ewig für sich behalten. Und so erzählt auch der Holzfäller eines Tages seiner Frau von jener schrecklichen Nacht in der Hütte am Fluss - mit schrecklichen Folgen.
Schon seit langem liegen der Genji und der Heike Clan im Streit mit einander. Eines Tages treffen sich beide Parteien zu einer letzten großen, alles entscheidenden Schlacht auf See.
Notonokami ist der beste Kämpfer der Heike und schon lange wünscht er sich einmal die Schwerter mit Yoshitsune, dem besten Kämpfer der Genji, zu kreuzen.
So entbrennt eine gnadenlose Schlacht, an deren Ende es keinen Sieger gibt.
Seit diesem Tag werden seltsame Krabben, mit menschlichen Gesichtern auf ihren Panzer, in diesen Gewässern gefunden. Um die toten Seelen zu besänftigen erbaute man sogar einen Tempel, aber auch das brachte nichts.
In eben diesem Tempel arbeitet der blinde Hoichi. Als er eines Tages allein den Tempel hüten soll ereignen sich plötzlich seltsame Dinge. Seltsame Geräusche ertönen aus dem Garten und jemand ruft Hoichi. Plötzlich taucht ein Krieger auf und berichtet das sein Herr in einem Haus in der Nähe nächtige und gern von Hoichi die Geschichte der großen Schlacht vorgetragen bekommen möchte. Hoichi sträubt sich erst, doch der Besucher lässt kein Nein gelten und nimmt ihn mit sich.
Als die Mönche am nächsten Tag zurückkehren ist Hoichi verschwunden. Dafür erfahren sie das ein Schiff vor der Küste gesunken ist. An Bord war eine wichtige Persönlichkeit, die auf dem Weg zu ihrem Tempel war.
In der letzten, unvollendeten Geschichte wird ein Samurai von einem Geist geplagt, der ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt