Alone in the Dark - Directors Cut DVD
Concorde Home Entertainment 2
2
Regie:
Darsteller:
Release:
26.11.2005
Laufzeit:
99 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Bild:
16:9
Ton:
Dolby Digital 5.1, DTS 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Alone in the Dark - Directors Cut
Basierend auf dem gleichnamigen Kult-Videospiel erschuf Genre-Spezialist Uwe Boll dieses knallharte Horror-, Action- und Sci-Fi-Spektakel mit atemberaubenden Stunts und aufwändigen Special-Effects. HÖLLISCH GUT.
Privatdetektiv Edward Carnby (Christian Slater), Spezialist für übernatürliche Phämome, verschlägt es auf der Suche nach geheimnisvollen Überresten uralter Kulturen in die düstersten Ecken der Welt. Jetzt steht er vor seinem bisher gefährlichsten Fall. Ein skrupelloser Professor versucht das verschollen geglaubte Geheimnis der Abkani für sich zu nutzen: die Kontrolle über das Tor zur Finsternis. Doch mit Hilfe seiner Ex-Freundin Aline (Tara Reid) und dem Regierungs-Agenten Richard Burke (Stephen Dorff) stellt er sich den Mächten der Dunkelheit ...
Privatdetektiv Edward Carnby (Christian Slater), Spezialist für übernatürliche Phämome, verschlägt es auf der Suche nach geheimnisvollen Überresten uralter Kulturen in die düstersten Ecken der Welt. Jetzt steht er vor seinem bisher gefährlichsten Fall. Ein skrupelloser Professor versucht das verschollen geglaubte Geheimnis der Abkani für sich zu nutzen: die Kontrolle über das Tor zur Finsternis. Doch mit Hilfe seiner Ex-Freundin Aline (Tara Reid) und dem Regierungs-Agenten Richard Burke (Stephen Dorff) stellt er sich den Mächten der Dunkelheit ...
Bewertung 1.55 Stimmen
Jackasstv vor 18 Jahren
Den Film kann man sich ganz gut ansehen, auch wenn man das Videospiel nicht kennt. Einmal ansehen auf jeden Fall
rasadake vor 18 Jahren
...viel mehr gibt es da auch nicht zu sagen.
Platzpatrone vor 18 Jahren
gottseidank nicht gekauft. Grottenschlecht.
Meine Frau hat sich kaputtgelacht über soviel Unsinn++
Meine Frau hat sich kaputtgelacht über soviel Unsinn++
DemonLove vor 18 Jahren
muss ich noch mehr sagen??
Grottenschlecht, Finger Weg!!!!!!
Grottenschlecht, Finger Weg!!!!!!
HavaNiceDead vor 18 Jahren
alone in the dark ist einer von vielen pc spiel verfilmungen, bei denen man nach dem ansehen einsam und alleine zurück gelassen wird, ohne das man jetzt genau etwas verstanden hat oder bei dem man die handlung nur mit hilfe der dvd hülle noch einmal zusammen fassen kann.
ich war mir im vorfeld schon bei alone in the dark nicht sicher, ob ich den film sehen wollte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein film, ein hollywood streifen, der auch hierzulande im kino lief, so schlechte objektive kritiken bekommen haben kann. fakt ist, man kann eigentlich jeder kritik glauben, außer den positiven.
Alone in the dark fängt interessant an, beim zuschauer wird die stimmung aufgebaut, dass der film ein großes potential in sich bürgt. leider wurden die möglichkeiten nicht ausgenutzt und unser lieber freund und landesgenosse uwe boll hat sinnlos aneinander gereite szenen, oft wirklich ohne bezugspunkte aneinander gereit. Mal ist cristian slater hier mal da, mal wusste er das schon, wovon man im vorfeld nichts wusste, dann wird hier wieder einrückblick eingebaut, den man auch hätte raussschneiden können. alles im allen handeln die charaktere sehr unlogisch und haben aufeinmal irgendwelche fähigkeiten nach dem motto, verdammt wie lösen wir diesen problem, oh ich spühre eine wundersame kraft in mir aufsteigen, war soll ich weiter vor dem oberbösen weglaufen, wenn ich ihm einfach auf den kopf hauen kann und er ist tot. es kommt zum glück nicht in der form im film vor, aber vergleichbar.
das einzige was den film rette - eigentlich nur die directors cut rette schon ein bisschen mehr - ist, dass er ein paar harte szenen und uwe boll typische coole rasante kamerafahrten hat, die auch wirklich schick aussehen und nicht mehr so kitschig abgedreht wirken, wie die bei house of the dead.
Doch bleibt alone in the dark weit hinter house of the dead, da man sich durch den film hinweg immer mehr warum fragen stellt, für die der film keinen antwort bietet, dafür darf man wieder seine fantasy spielen lassen.
schön das gleich drei leute (die drehbuchautoren) eine super spiele vorlage verhunst haben. Es ist wirklich nicht schwer eins der spiele zu adaptieren, da sie schon alles bieten was eine gute story haben muss und sogar genug beispiele für schockmomente liefern. so war es aber auch bei den resident evil filmen. Meinen Hass haben sich bei RE 1 die schauspieler durch ihre aussagen im making off verdient. spiel und film sind 2 welten die von den zombies verbunden werden, doch selbst hier sind starke einschränkungen gegeben!!!
schlechter film !!!
ich war mir im vorfeld schon bei alone in the dark nicht sicher, ob ich den film sehen wollte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein film, ein hollywood streifen, der auch hierzulande im kino lief, so schlechte objektive kritiken bekommen haben kann. fakt ist, man kann eigentlich jeder kritik glauben, außer den positiven.
Alone in the dark fängt interessant an, beim zuschauer wird die stimmung aufgebaut, dass der film ein großes potential in sich bürgt. leider wurden die möglichkeiten nicht ausgenutzt und unser lieber freund und landesgenosse uwe boll hat sinnlos aneinander gereite szenen, oft wirklich ohne bezugspunkte aneinander gereit. Mal ist cristian slater hier mal da, mal wusste er das schon, wovon man im vorfeld nichts wusste, dann wird hier wieder einrückblick eingebaut, den man auch hätte raussschneiden können. alles im allen handeln die charaktere sehr unlogisch und haben aufeinmal irgendwelche fähigkeiten nach dem motto, verdammt wie lösen wir diesen problem, oh ich spühre eine wundersame kraft in mir aufsteigen, war soll ich weiter vor dem oberbösen weglaufen, wenn ich ihm einfach auf den kopf hauen kann und er ist tot. es kommt zum glück nicht in der form im film vor, aber vergleichbar.
das einzige was den film rette - eigentlich nur die directors cut rette schon ein bisschen mehr - ist, dass er ein paar harte szenen und uwe boll typische coole rasante kamerafahrten hat, die auch wirklich schick aussehen und nicht mehr so kitschig abgedreht wirken, wie die bei house of the dead.
Doch bleibt alone in the dark weit hinter house of the dead, da man sich durch den film hinweg immer mehr warum fragen stellt, für die der film keinen antwort bietet, dafür darf man wieder seine fantasy spielen lassen.
schön das gleich drei leute (die drehbuchautoren) eine super spiele vorlage verhunst haben. Es ist wirklich nicht schwer eins der spiele zu adaptieren, da sie schon alles bieten was eine gute story haben muss und sogar genug beispiele für schockmomente liefern. so war es aber auch bei den resident evil filmen. Meinen Hass haben sich bei RE 1 die schauspieler durch ihre aussagen im making off verdient. spiel und film sind 2 welten die von den zombies verbunden werden, doch selbst hier sind starke einschränkungen gegeben!!!
schlechter film !!!