A Hole in my Heart DVD
Legend 5
5
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
98 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4013575519897
Bild:
Widescreen (1.85:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Schwedisch
Sprache:
Deutsch, Schwedisch
Land:
Dänemark / Schweden
Jahr:
2004
4,50 €
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A Hole in my Heart
A Hole in my Heart Originaltitel: Ett Hal i mitt hjärtaRickard ist ein Loser. Durch und durch. Seine Frau ist tot, sein Sohn hasst ihn. Tagsüber hängt er mit Kumpel Geko, einem ebenso großen Versager, in der Wohnung ab. Meistens wird gezockt, Blödsinn geredet oder man dreht Amateurpornos mit Tess. Tess ist 21 Jahre alt und träumt seit dem 12. Lebensjahr davon, Sexfilme zu drehen. Zu diesem Zweck hat sie sich eigens die Vagina verkleinern lassen. Wenn nicht gerade gedreht wird, wird zu Euro-Dance-Musik gefeiert, geblödelt oder gequatscht. Währendessen sitzt Sohn Eric in seinem abgedunkelten Zimmer und hört Noise-Musik, sinniert über die Welt oder widmet sich seiner Würmer-Zucht. Als Rickard und Geko eines Tages Tess beim Pornodreh mit Motorradhelm, Skimaske und Baseballschläger überraschen, wird das Trio vom zufälligerweise hereinkommenden Eric gestört, was der völlig verängstigten Tess die Gelegenheit gibt, die Wohnung zu verlassen. Doch schon am nächsten Tag kehrt sie - mit jeder Menge zu essen und zu trinken - zurück, denn die Welt da draußen ist einfach zu langweilig. Auch Eric kann Tess nicht mehr dazu bewegen, zu gehen ...
Bewertung 25 Stimmen
fraloo vor 14 Jahren
Der schlechteste Film den ich je sah......
Bennyla vor 16 Jahren
kann mich absolut nicht der meinung meiner vorredner anschließen....fand den film sehr schockiernd......grad die amateurhafte kameraführung vermittelt realitätsnähe........und die amateur-pornobranche ist hier doch ganz gut eingefangen....denn die meisten pornostars haben ürsprünglich mit privat-aufnahmen begonnen......und das verhalten des sohnes....ist für mich...wenn man so groß wird.......annähernd realistisch.......
killersnoopy99 vor 18 Jahren
wegen der süssen hauptdarstellerin, der rest ist zum kotzen....
RocknRoll-Jonny vor 18 Jahren
...hatte ich nach dem Erwerb dieser Scheiße pardon: Scheibe. Und schon wieder versucht uns die KinoKontrovers-Reihe des Legend-Vertriebs, eine billige Low-Budget-Independent-Schmuddelprojektion als die ganz große Kinokunst zu verkaufen.
Die Story als solches ist schnell erzählt: Zwei gelangweilte Losertypen hängen permanent in einer Wohnung rum, in der sie mit einem gar nicht mal zum Weglaufen aussehenden Wannabe-SexStarlet harte Gewaltpornos drehen, der Sohnemann vom Oberloser hockt derweil alleine in seinem abgedunkelten Zimmer.
Zack, fertig ist der Skandalfilm, den eigentlich niemand so wirklich braucht.
A Hole in my Heart ist keine Kritik an der Pornoindustrie, stellt jene sogar eher als eine Art Gelegenheitsjob oder Bezugsmöglichkeit für Hartz-4-Empfänger dar.
Eine Identifikation mit auch nur einem der vier Vollpeilo-Charaktere ist vielleicht auch dank der auf Teufelkommraus auf Kontroverskunst gedrechselten, jedoch im wesentlichen sinnentleerten Dialoge vollkommen Unmöglich, ihre nur in Ansätzen erkennbaren Emotionen und oft genug durchweg unnachvollziehbaren Handlungen werden dem geneigten Betrachter von Minute zu Minute gleichgültiger.
Enttäuscht dürfte auch jener Betrachter sein, der sich zumindest einen Hauch von Porno-Ambiente oder eine schockierende Hardcore-Einlage erwartet hatte: Auch hier ist Fehlanzeige.
Was bleibt, ist so etwas wie eine um den eigentlichen Handlungskern zensierte, auf neunzig Minuten Filmlänge gedehnte Momentaufnahme aus dem Leben vier langweiliger, weltfremder Nobodies, die durch nervenaufreibende Soundeffekte, Pseudo-Dogma-Filmtechniken und unkonventrionellen Schnitttechniken auf künstlerisch wertvolll getrimmt werden sollte, was man jedoch gründlich vergeigt hat. Da aber sogar schon unsere Lieblings-Journalisten von Spiegel und Stern sich momentan in schönster Bild-Manier auf das Auflagen garantierende Thema Generation:Porno stürzen, dürfte diese gepflegte Langeweile sogar dem Zeitgeist entsprechen.
Am spannendsten an der DVD finde ich jedoch die Tatsache, dass die Schreiberlinge der KinoKontrovers-Booklets mittlerweile offenbar bei jeder neuen Veröffentlichung dazu übergehen, andere in der gleichen Reihe veröffentlichte Filme in den Dreck zu ziehen. Eigenwerbung durch eine späte Zugabe, dass man seinerzeit gerne Scheiße veröffentlichte??? Immer wieder????
Die Story als solches ist schnell erzählt: Zwei gelangweilte Losertypen hängen permanent in einer Wohnung rum, in der sie mit einem gar nicht mal zum Weglaufen aussehenden Wannabe-SexStarlet harte Gewaltpornos drehen, der Sohnemann vom Oberloser hockt derweil alleine in seinem abgedunkelten Zimmer.
Zack, fertig ist der Skandalfilm, den eigentlich niemand so wirklich braucht.
A Hole in my Heart ist keine Kritik an der Pornoindustrie, stellt jene sogar eher als eine Art Gelegenheitsjob oder Bezugsmöglichkeit für Hartz-4-Empfänger dar.
Eine Identifikation mit auch nur einem der vier Vollpeilo-Charaktere ist vielleicht auch dank der auf Teufelkommraus auf Kontroverskunst gedrechselten, jedoch im wesentlichen sinnentleerten Dialoge vollkommen Unmöglich, ihre nur in Ansätzen erkennbaren Emotionen und oft genug durchweg unnachvollziehbaren Handlungen werden dem geneigten Betrachter von Minute zu Minute gleichgültiger.
Enttäuscht dürfte auch jener Betrachter sein, der sich zumindest einen Hauch von Porno-Ambiente oder eine schockierende Hardcore-Einlage erwartet hatte: Auch hier ist Fehlanzeige.
Was bleibt, ist so etwas wie eine um den eigentlichen Handlungskern zensierte, auf neunzig Minuten Filmlänge gedehnte Momentaufnahme aus dem Leben vier langweiliger, weltfremder Nobodies, die durch nervenaufreibende Soundeffekte, Pseudo-Dogma-Filmtechniken und unkonventrionellen Schnitttechniken auf künstlerisch wertvolll getrimmt werden sollte, was man jedoch gründlich vergeigt hat. Da aber sogar schon unsere Lieblings-Journalisten von Spiegel und Stern sich momentan in schönster Bild-Manier auf das Auflagen garantierende Thema Generation:Porno stürzen, dürfte diese gepflegte Langeweile sogar dem Zeitgeist entsprechen.
Am spannendsten an der DVD finde ich jedoch die Tatsache, dass die Schreiberlinge der KinoKontrovers-Booklets mittlerweile offenbar bei jeder neuen Veröffentlichung dazu übergehen, andere in der gleichen Reihe veröffentlichte Filme in den Dreck zu ziehen. Eigenwerbung durch eine späte Zugabe, dass man seinerzeit gerne Scheiße veröffentlichte??? Immer wieder????