Schlitzer auf 500 Stück limitierte Hartbox DVD
EC Enteraiment 2
2
Regie:
Release:
01.09.2005
Laufzeit:
88 Minuten
FSK:
Indiziert
Mehr Infos:
Bild:
1.85:1
Ton:
Dolby Digital 1.0, Dolby Digital 2.0
Sprache:
Deutsch, Englisch
Land:
Italien
Jahr:
1980
Schlitzer auf 500 Stück limitierte Hartbox
Bevor man überhaupt den italienischen Titel aussprechen kann, ereignet sich schon die erste Gewalttat im Film: Ein junges Mädchen wird von Alex (David A. Hess) und seinem geistig ein wenig zurückgebliebenen Freund Ricky (Giovanni Lombardo Radice aka John Morghen) vergewaltigt und stranguliert. Nachdem die beiden einem reichen Ehepaar mit ihrem Auto helfen, laden sie sich auf deren Party ein. Die Gäste der Party langweilen sich und suchen ein wenig Action, nichtsahnend von den beiden Wahnsinnigen in ihrer Mitte!
Als sich die Spannung löst, entwickelt sich der Film zu einer Serie von Vergewaltigungen und Morden. In "Der Schlitzer" weitet der Regisseur Deodato, wie bei "Cannibal Holocaust", die Grenzen einer akzeptablen Handlungsweise in einem Film aus. Und das Ende kann man nur erahnen.
Als sich die Spannung löst, entwickelt sich der Film zu einer Serie von Vergewaltigungen und Morden. In "Der Schlitzer" weitet der Regisseur Deodato, wie bei "Cannibal Holocaust", die Grenzen einer akzeptablen Handlungsweise in einem Film aus. Und das Ende kann man nur erahnen.
Bewertung 3.52 Stimmen
killersnoopy99 vor 17 Jahren
nicht jedermanns geschmack...für fans von italo-trash-sado aber interessant...
alex1984 vor 19 Jahren
Diesmal hat sich mit Ruggero Deodato zwar ein fähiger Regisseur der Sache angenommen, aber mit Der Schlitzer hat er keinesfalls eine Meisterleistung vollbracht. Im Gegensatz zu Craven und Lado stellt Deodato die vollzogenen Sadismen nämlich nicht deutlich als schockierend dar, sondern eher nach sleaziger Softsex-Manier. Ob er damit wie einst bei Nackt und zerfleischt das Publikum unbewusst die Sicht des Täters einnehmen lassen wollte? Na ja, jedenfalls hinterlässt das Ganze ein flaues Gefühl im Magen, vor allem auch durch das brutale Ende. Fazit: Platter Sadismus ohne sinnvolle Pointe.