Im Zeichen des Bösen - SZ-Cinemathek DVD
Süddeutsche Zeitung GmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
28.05.2005
Laufzeit:
106 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4018492239323
Bild:
16:9 1,85:1
Ton:
Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Land:
USA
Jahr:
1958
Im Zeichen des Bösen - SZ-Cinemathek
s/w
Orson Welles' zeitloses Meisterwerk - erstmals komplett und in ganzer Länge mit restauriertem Material zu sehen - ist ein außergewöhnlicher Film Noir über Korruption und Besessenheit. Welles selbst spielt den korrupten Polizeichef Hank Quinlan, der einem mexikanischen Jugendlichen ein Verbrechen anhängt, um seinen diabolischen Plan ungehindert durchführen zu können. Charlton Heston brilliert als ehrenhafter mexikanischer Drogenermittler, der mit Quinlan aneinander gerät, nachdem er dessen dunkle Vergangenheit ans Licht gebracht hat.
Zur unvergesslichen Besetzung gehören Janet Leigh als Hestons neugierige Ehefrau, Akim Tamiroff als zwielichtiger Gangsterboss, Zsa Zsa Gabor sowie Marlene Dietrich als geheimnisvolle Zigeunerin in einem faszinierenden Drama mit innovativer Kameraführung und einem eindringlichen Soundtrack aus der Feder von Henry Mancini.
Orson Welles' zeitloses Meisterwerk - erstmals komplett und in ganzer Länge mit restauriertem Material zu sehen - ist ein außergewöhnlicher Film Noir über Korruption und Besessenheit. Welles selbst spielt den korrupten Polizeichef Hank Quinlan, der einem mexikanischen Jugendlichen ein Verbrechen anhängt, um seinen diabolischen Plan ungehindert durchführen zu können. Charlton Heston brilliert als ehrenhafter mexikanischer Drogenermittler, der mit Quinlan aneinander gerät, nachdem er dessen dunkle Vergangenheit ans Licht gebracht hat.
Zur unvergesslichen Besetzung gehören Janet Leigh als Hestons neugierige Ehefrau, Akim Tamiroff als zwielichtiger Gangsterboss, Zsa Zsa Gabor sowie Marlene Dietrich als geheimnisvolle Zigeunerin in einem faszinierenden Drama mit innovativer Kameraführung und einem eindringlichen Soundtrack aus der Feder von Henry Mancini.