Die Mauer/Schaut auf diese Stadt DVD
ICESTORM Entertainment GmbH
Release:
05.10.2004
Laufzeit:
176 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4028951193547
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 1.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland, Deutschland
Die Mauer/Schaut auf diese Stadt
Die grossen DEFA-Dokumentarfilme - Teil 3
"Die Mauer - Die Demontage eines Alptraums"
Ein Film des Dokumentaristen und Malers Jürgen Böttcher. Sein Thema: die Berliner Mauer, ihre letzten Tage und ihr Abriß, der vom Zuschauer sinnlich miterlebt wird. Böttcher komponierte "einen Film wie ein Tafelbild". Als Schauplätze fand er geschichtsträchtige Orte im Zentrum Berlins: am Potsdamer Platz, am Reichstag und am Brandenburger Tor. Auf die niederbrechende Mauer projizierte der Regisseur historische Filmzitate: von Kaiser Wilhelms Ritt durchs Brandenburger Tor über den Fackelzug der Nazis, vom Bild eines Volkspolizisten, der sich 1961 in den Westen rettete, bis zum 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls.
Laufzeit: 96 Min.
Produktionsjahr: 1990
Regie: Jürgen Böttcher
"Schaut auf diese Stadt - Die Geschichte West-Berlins"
Die Geschichte West-Berlins vom Nachkrieg bis zu den Tagen nach dem Mauerbau am 13. August 1961 - so, wie sie die offizielle Politik der DDR sehen wollte. Gezeigt wird unter anderem, wie von West-Berlin aus die DDR ständig in ihrer Existenz bedroht wurde, wie westdeutsche Parteien, Medien, Kirchen und Kulturschaffende die "Frontstadt" benutzen, um gegen den "realen Sozialismus" zu kämpfen. Dem kriegerischen Westen wird der friedliche Osten gegenübergestellt. Regisseur Karl Gass begann seinen Film schon vor dem Mauerbau. Mit aufregenden Bildern und propagandistischen Montagen sollte SCHAUT AUF DIESE STADT belegen, wie wichtig und notwendig eine geschlossene Grenze für das Fortbestehen der DDR und Ost-Berlins war. Der Westen der Stadt wird hier als "Speerspitze gegen den Osten", - als Herd ständiger Unruhe - dargestellt, der nur durch eine starke Umklammerung zur Ruhe gebracht werden kann... Heute ist SCHAUT AUF DIESE STADT ein spannendes, aufschlußreiches Zeitdokument aus dem Kalten Krieg: nicht zuletzt wegen seiner erregenden Archivbilder und des agitatorischen Kommentars von Karl-Eduard von Schnitzler.
Laufzeit: 80 Min.
Produktionsjahr: 1962
Regie: Karl Gass
"Die Mauer - Die Demontage eines Alptraums"
Ein Film des Dokumentaristen und Malers Jürgen Böttcher. Sein Thema: die Berliner Mauer, ihre letzten Tage und ihr Abriß, der vom Zuschauer sinnlich miterlebt wird. Böttcher komponierte "einen Film wie ein Tafelbild". Als Schauplätze fand er geschichtsträchtige Orte im Zentrum Berlins: am Potsdamer Platz, am Reichstag und am Brandenburger Tor. Auf die niederbrechende Mauer projizierte der Regisseur historische Filmzitate: von Kaiser Wilhelms Ritt durchs Brandenburger Tor über den Fackelzug der Nazis, vom Bild eines Volkspolizisten, der sich 1961 in den Westen rettete, bis zum 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls.
Laufzeit: 96 Min.
Produktionsjahr: 1990
Regie: Jürgen Böttcher
"Schaut auf diese Stadt - Die Geschichte West-Berlins"
Die Geschichte West-Berlins vom Nachkrieg bis zu den Tagen nach dem Mauerbau am 13. August 1961 - so, wie sie die offizielle Politik der DDR sehen wollte. Gezeigt wird unter anderem, wie von West-Berlin aus die DDR ständig in ihrer Existenz bedroht wurde, wie westdeutsche Parteien, Medien, Kirchen und Kulturschaffende die "Frontstadt" benutzen, um gegen den "realen Sozialismus" zu kämpfen. Dem kriegerischen Westen wird der friedliche Osten gegenübergestellt. Regisseur Karl Gass begann seinen Film schon vor dem Mauerbau. Mit aufregenden Bildern und propagandistischen Montagen sollte SCHAUT AUF DIESE STADT belegen, wie wichtig und notwendig eine geschlossene Grenze für das Fortbestehen der DDR und Ost-Berlins war. Der Westen der Stadt wird hier als "Speerspitze gegen den Osten", - als Herd ständiger Unruhe - dargestellt, der nur durch eine starke Umklammerung zur Ruhe gebracht werden kann... Heute ist SCHAUT AUF DIESE STADT ein spannendes, aufschlußreiches Zeitdokument aus dem Kalten Krieg: nicht zuletzt wegen seiner erregenden Archivbilder und des agitatorischen Kommentars von Karl-Eduard von Schnitzler.
Laufzeit: 80 Min.
Produktionsjahr: 1962
Regie: Karl Gass