Russ Meyer´s Pandora Peaks DVD
Warner Vision
Release:
18.10.2004
Laufzeit:
70 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
0809274771520
Bild:
Vollbild (1.33:1)
Ton:
Dolby Digital 2.0/DS in Englisch, Dolby Digital 5.1 in Englisch
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Russ Meyer´s Pandora Peaks
Russ Meyer: Pandora Peaks Originaltitel: Die Konfrontation mit der Ikone Pandora: Pralle Brüste, schwellend und wogend, sind die wippenden Künder von Heil und Befreiung. Ihre exorbitanten Melonen verheißen die Erlösung und sind einer Pilgerschaft würdig. Sie verkünden eine Rettung, wie sie in keiner Bibel versprochen wird!
Bewertung 21 Stimmen
master-of-maths vor 14 Jahren
Das Menü dieser DVD gliedert sich in Film starten und Szenenanwahl. Der Hauptfilm hat eine Spieldauer von ca. 72 Minuten. Wer kein Fan von Russ Meyer ist, dem wird das hier vorliegende Werk auch nicht gefallen.
Der Zusammenschnitt ist typisch für ihn – der Film springt andauernd zwischen den USA (u. a. mit Szenen von Pandora Peaks in Palm Desert bzw. Mojave) und Süddeutschland (u. a. mit Szenen von Tundi, einem deutschen Girl) hin und her. Zum Schluss gibt es noch eine Sequenz aus Berlin, mit Einblendungen von zwei weiteren vollbusigen US-Models (Leosha und Candy Samples). Auf Grund dessen ist das Filmmaterial von Pandora Peaks aus meiner Sicht auch nicht gerade berauschend – einen längeren (erotischen) Strip bekommt der Zuschauer leider nicht zu sehen. Zu kritisieren ist außerdem, dass es überhaupt kein Bonusmaterial auf dieser Disc gibt.
Anmerkung: Im Film behauptet Pandora, dass ihre Brüste "echt" seien, obwohl man ganz deutlich die OP-Narben erkennen kann. Dies steht im krassen Gegensatz zu einigen Interviews von ihr, die sie in den 1990er Jahren dem bekannten US-Busenmagazin SCORE gegeben hat – Pandora war eines der wenigen Models, die ganz offen zu ihrer vergrößerten Oberweite standen. Vielleicht liegt dieser Widerspruch aber auch nur in der (schlechten) deutschen Synchronisation begründet.
Der Zusammenschnitt ist typisch für ihn – der Film springt andauernd zwischen den USA (u. a. mit Szenen von Pandora Peaks in Palm Desert bzw. Mojave) und Süddeutschland (u. a. mit Szenen von Tundi, einem deutschen Girl) hin und her. Zum Schluss gibt es noch eine Sequenz aus Berlin, mit Einblendungen von zwei weiteren vollbusigen US-Models (Leosha und Candy Samples). Auf Grund dessen ist das Filmmaterial von Pandora Peaks aus meiner Sicht auch nicht gerade berauschend – einen längeren (erotischen) Strip bekommt der Zuschauer leider nicht zu sehen. Zu kritisieren ist außerdem, dass es überhaupt kein Bonusmaterial auf dieser Disc gibt.
Anmerkung: Im Film behauptet Pandora, dass ihre Brüste "echt" seien, obwohl man ganz deutlich die OP-Narben erkennen kann. Dies steht im krassen Gegensatz zu einigen Interviews von ihr, die sie in den 1990er Jahren dem bekannten US-Busenmagazin SCORE gegeben hat – Pandora war eines der wenigen Models, die ganz offen zu ihrer vergrößerten Oberweite standen. Vielleicht liegt dieser Widerspruch aber auch nur in der (schlechten) deutschen Synchronisation begründet.