Project Zero 2 - Crimson Butterfly UK
Angst und Schrecken kehren mit Project Zero 2, dem Nachfolger des Survival-Horror-Klassikers Project Zero auf Xbox zurück. Erneut muss der Spieler Nervenstärke und Kaltblütigkeit unter Beweis stellen und die Zwillingsmädchen Mio und Mayu Amakura sicher durch ein verwunschenes, von Dämonen bewohntes Dörfchen lenken. Schockeffekte, Gänsehaut erzeugende Geräusche und düstere Grafikdarstellung sorgen für ein wahrhaftig erschreckendes Spielvergnügen.
Zwei gänzlich verschiedene Charaktere:
Zwillinge, aber dennoch verschieden: Während Mio Amakura über einen sechsten Sinn für das Übernatürliche verfügt, folgt ihre Schwester Mayu lieber ihren Träumen. Und genau so ein Ereignis sorgt auch dafür, dass sich das Zwillingspaar auf den Weg in einen dunklen Wald macht …
Gänsehaut erzeugende Grafik:
Dunkelheit ist Trumpf. Dennoch ist die Grafik weit davon entfernt,die ausgedehnten Schauplätze in eintönigen Farben darzustellen. Ganz im Gegenteil, knackige Texturen und perfekte Animationen erhöhen den Gruselfaktor.
Riesige Schauplätze, die voller Gefahren stecken:
Wo sich die Protagonistin des Vorgängers mit einem verwunschenen Herrenhaus zufrieden geben musste, müssen die Zwillingsschwestern ein – scheinbar verlassenes – Dörfchen erkunden.. Auf ihren Streifzügen durch die Ruinen werden eine Menge Erinnerungen geweckt,da die beiden Mädchen einen Großteil ihrer Kindheit in eben dieser Umgebung verbracht haben …
Geisterjagd mit einem Fotoapparat:
Wie bereits im ersten Teil der Serie sind die Geisterjäger nur mit einer Kamera bewaffnet.Allerdings ist das – auf den ersten Blick betagte – Kameramodell mit einer ganzen Reihe neuer Funktionen ausgestattet,so dass die Hatz auf die dämonischen Feinde weitaus abwechslungsreicher und spannender ist.
Überzeugende Hintergrundgeschichte:
Je mehr Geheimnisse die Zwillingsschwestern auf ihrem Weg durch das verwunschene Örtchen aufdecken, desto mehr wird ihnen bewusst,selbst ein Teil des unglaublichen Dramas zu sein.Der Spieler wird somit Zeuge,wie die beiden Mädchen das Mysterium Schritt für Schritt lüften.
Gänsehaut inklusive:
Die düstere Hintergrundmusik sorgt in Verbindung mit den Spezialeffekten für einen Klangteppich, bei dem es selbst hartgesottenen Xbox-Besitzern kalt den Rücken herunterläuft.
Zwei gänzlich verschiedene Charaktere:
Zwillinge, aber dennoch verschieden: Während Mio Amakura über einen sechsten Sinn für das Übernatürliche verfügt, folgt ihre Schwester Mayu lieber ihren Träumen. Und genau so ein Ereignis sorgt auch dafür, dass sich das Zwillingspaar auf den Weg in einen dunklen Wald macht …
Gänsehaut erzeugende Grafik:
Dunkelheit ist Trumpf. Dennoch ist die Grafik weit davon entfernt,die ausgedehnten Schauplätze in eintönigen Farben darzustellen. Ganz im Gegenteil, knackige Texturen und perfekte Animationen erhöhen den Gruselfaktor.
Riesige Schauplätze, die voller Gefahren stecken:
Wo sich die Protagonistin des Vorgängers mit einem verwunschenen Herrenhaus zufrieden geben musste, müssen die Zwillingsschwestern ein – scheinbar verlassenes – Dörfchen erkunden.. Auf ihren Streifzügen durch die Ruinen werden eine Menge Erinnerungen geweckt,da die beiden Mädchen einen Großteil ihrer Kindheit in eben dieser Umgebung verbracht haben …
Geisterjagd mit einem Fotoapparat:
Wie bereits im ersten Teil der Serie sind die Geisterjäger nur mit einer Kamera bewaffnet.Allerdings ist das – auf den ersten Blick betagte – Kameramodell mit einer ganzen Reihe neuer Funktionen ausgestattet,so dass die Hatz auf die dämonischen Feinde weitaus abwechslungsreicher und spannender ist.
Überzeugende Hintergrundgeschichte:
Je mehr Geheimnisse die Zwillingsschwestern auf ihrem Weg durch das verwunschene Örtchen aufdecken, desto mehr wird ihnen bewusst,selbst ein Teil des unglaublichen Dramas zu sein.Der Spieler wird somit Zeuge,wie die beiden Mädchen das Mysterium Schritt für Schritt lüften.
Gänsehaut inklusive:
Die düstere Hintergrundmusik sorgt in Verbindung mit den Spezialeffekten für einen Klangteppich, bei dem es selbst hartgesottenen Xbox-Besitzern kalt den Rücken herunterläuft.