Jackie Chan - Der Meister mit den gebr. Händen DVD
M.I.B. - Medienvertrieb in Buchholz
Release:
26.02.2004
Laufzeit:
76 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9037695033014
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Hongkong, USA
Jahr:
1974
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Jackie Chan - Der Meister mit den gebr. Händen
Jackies Vater und Onkel sind Mitglieder in der Organisation des Meisters der goldenen Maske. Als sie sich weigern, einen rechtschaffenden Bürger für ihren Meister umzubringen, will dieser die beiden bestrafen.
Jackies Vater wird in dem Kampf getötet und der kleine Jackie somit zum Waisen. Jackies Onkel, der fliehen kann, nimmt sich seiner an. Er verbietet Jackie, jemals die Kampfkunst zu erlernen und selbst zu kämpfen. Jackie jedoch geht seinen eigenen Weg und sicht sich heimlich einen Meister, der ihn in der Kampfkunst unterrichtet. Als junger Mann hat Jackie es als Kämpfer weit gebracht, auch wenn er seine Kenntnisse wegen des Verbots von seinem Onkel niemals anwendet.
Doch als dann plötzlich Schwierigkeiten auftreten scheint sich Jackie nicht mehr an sein Versprechen und an die Anweisung des Onkels halten zu können...
Biografie;
Chapter;
Jackies Vater wird in dem Kampf getötet und der kleine Jackie somit zum Waisen. Jackies Onkel, der fliehen kann, nimmt sich seiner an. Er verbietet Jackie, jemals die Kampfkunst zu erlernen und selbst zu kämpfen. Jackie jedoch geht seinen eigenen Weg und sicht sich heimlich einen Meister, der ihn in der Kampfkunst unterrichtet. Als junger Mann hat Jackie es als Kämpfer weit gebracht, auch wenn er seine Kenntnisse wegen des Verbots von seinem Onkel niemals anwendet.
Doch als dann plötzlich Schwierigkeiten auftreten scheint sich Jackie nicht mehr an sein Versprechen und an die Anweisung des Onkels halten zu können...
Bonus
Trailer;Biografie;
Chapter;
Bewertung 11 Stimmen
Dendelude vor 18 Jahren
Diese Version ist gekürzt, obwohl man das nicht genau sagen kann, da kein richtiges Original vorhanden ist.
Bild und Ton sind im Original schlecht und daher wird man den Film wohl auch digital, nicht großartig aufwerten können.
Die Story ist schnell erzählt:
Zu Jackies Kindeszeiten, wird sein Vater ermordet. Jackie will kämpfen lernen um seinen Vater zu rächen.
Nur leider geraten die Rachegelüste, im Film, etwas in den Hintergrund und somit wirkt die Story unschlüssig. Erst als Jackie, rein zufällig, auf den Mörder trifft, kommen die Rachegelüste wieder zum Vorschein.
Dieser Film ist ein billiger KungFu-Streifen, der ziemlich unprofessionell heruntergekurbelt wurde, was man den Darstellern auch anmerkt. Sie wirken meist etwas lustlos und unmotiviert. Kein Wunder, da kein richtiges Drehbuch vorhanden war und die Regiearbeit zumeist darin bestanden, den Darstellern zusagen, daß sie was möglichst Sinnvolles vor der Kamera tun sollen. Die Arbeitsbedingungen waren schlecht, das Equipment zumeist kaputt und die Darsteller waren kurz davor den Job hinzuschmeißen. Zu guter letzt verschwanden der Regisseur und Produzent bei Nacht und Nebel mit all dem unfertigen Filmmaterial und ließen die Darsteller unbezahlt zurück.
Einige Jahre nach Jackies Durchbruch in der Filmbranche, heuerte ein gerissener Produzent einen Schauspieler an, der Jackie ähnlich sah und schnitt aus diesem Streifen und neuer Footage einen neuen Film zusammen, der unter verschiedenen Namen in die Kinos kam. Daher sieht man in mehreren Fights „Jackies“ Gesicht nie. Einige wenige Szenen wurden sogar aus schon vorhandenen Filmen (z.B. Drunken Master) mit eingeschnitten, was sich auch deutlich bemerkbar macht.
Dieser Film lohnt sich trotzdem für den Jackie Chan-Liebhaber, da man ihn in seiner ersten großen Hauptrolle sieht. Es sind einige lustige Szenen dabei und sogar John Woo´s Vater, SimonYuen Siu-Tin (Drunken Master, Snake In The Eagles Shadow), ist mit von der Partie. Wobei man wieder bemerken muß, daß man Simon Yuen und den echten Jackie, nie zusammen im Bild sieht und somit davon ausgehen kann, daß die beiden, in diesem Film, sich nie Kollegen gewesen waren. Während Jackie hier sichtliche 17Jahre jung ist, treten zum Teil bekannte Gesichter auf, die wesentlich älter aussehen, als in nachfolgenden KungFu-Filmen. Somit sieht man ziemlich genau, was nachträglich gedreht und hinzugefügt wurde.
Fazit: Die DVD an sich ist nicht unbedingt zu empfehelen. Und der Film ist ein billiges Machwerk, für das die Darsteller, sowie deren Zuschauer an der Nase herumgeführt wurden. Auch, wenn Jackie wie Bruce Lee kämpfen sollte, gibt es doch recht gelungene Fights. Aber im Großen und Ganzen gehört dieser Film nicht zu Jackies guten Streifen und sollte daher mit geringer Erwartungshaltung geschaut werden. Was Spaß macht ist, herauszufinden, was original und was fake ist.
Bild und Ton sind im Original schlecht und daher wird man den Film wohl auch digital, nicht großartig aufwerten können.
Die Story ist schnell erzählt:
Zu Jackies Kindeszeiten, wird sein Vater ermordet. Jackie will kämpfen lernen um seinen Vater zu rächen.
Nur leider geraten die Rachegelüste, im Film, etwas in den Hintergrund und somit wirkt die Story unschlüssig. Erst als Jackie, rein zufällig, auf den Mörder trifft, kommen die Rachegelüste wieder zum Vorschein.
Dieser Film ist ein billiger KungFu-Streifen, der ziemlich unprofessionell heruntergekurbelt wurde, was man den Darstellern auch anmerkt. Sie wirken meist etwas lustlos und unmotiviert. Kein Wunder, da kein richtiges Drehbuch vorhanden war und die Regiearbeit zumeist darin bestanden, den Darstellern zusagen, daß sie was möglichst Sinnvolles vor der Kamera tun sollen. Die Arbeitsbedingungen waren schlecht, das Equipment zumeist kaputt und die Darsteller waren kurz davor den Job hinzuschmeißen. Zu guter letzt verschwanden der Regisseur und Produzent bei Nacht und Nebel mit all dem unfertigen Filmmaterial und ließen die Darsteller unbezahlt zurück.
Einige Jahre nach Jackies Durchbruch in der Filmbranche, heuerte ein gerissener Produzent einen Schauspieler an, der Jackie ähnlich sah und schnitt aus diesem Streifen und neuer Footage einen neuen Film zusammen, der unter verschiedenen Namen in die Kinos kam. Daher sieht man in mehreren Fights „Jackies“ Gesicht nie. Einige wenige Szenen wurden sogar aus schon vorhandenen Filmen (z.B. Drunken Master) mit eingeschnitten, was sich auch deutlich bemerkbar macht.
Dieser Film lohnt sich trotzdem für den Jackie Chan-Liebhaber, da man ihn in seiner ersten großen Hauptrolle sieht. Es sind einige lustige Szenen dabei und sogar John Woo´s Vater, SimonYuen Siu-Tin (Drunken Master, Snake In The Eagles Shadow), ist mit von der Partie. Wobei man wieder bemerken muß, daß man Simon Yuen und den echten Jackie, nie zusammen im Bild sieht und somit davon ausgehen kann, daß die beiden, in diesem Film, sich nie Kollegen gewesen waren. Während Jackie hier sichtliche 17Jahre jung ist, treten zum Teil bekannte Gesichter auf, die wesentlich älter aussehen, als in nachfolgenden KungFu-Filmen. Somit sieht man ziemlich genau, was nachträglich gedreht und hinzugefügt wurde.
Fazit: Die DVD an sich ist nicht unbedingt zu empfehelen. Und der Film ist ein billiges Machwerk, für das die Darsteller, sowie deren Zuschauer an der Nase herumgeführt wurden. Auch, wenn Jackie wie Bruce Lee kämpfen sollte, gibt es doch recht gelungene Fights. Aber im Großen und Ganzen gehört dieser Film nicht zu Jackies guten Streifen und sollte daher mit geringer Erwartungshaltung geschaut werden. Was Spaß macht ist, herauszufinden, was original und was fake ist.