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Porno Report
Hardcover,310 Seiten mit vielen erotischen Schwarz-Weiß Fotos. 1974,Ein Buch für Liebhaber
Dieses Buch, „PORNO-REPORT, des Verlages SU B-Edition, ist die Fortsetzung der Erfolgsreihe „PORNOMACHER, PORNOPTIKUM, PORNOWELT.
Fortsetzung ist bitte so zu verstehen, daß über den Sektor Pornographie aufklärend berichtet werden soll. Jedes dieser Bücher ist selbstverständlich ein abgeschlossenes Werk.
Der Verlag hat mich beauftragt, dieses, Ihnen vorliegende Werk zu konzipieren in der Art, daß ein Überblick über das gezeigt und berichtet werden soll, was früher schon und heute noch unter Pornographie verstanden wurde und wird. Dabei soll nicht unbedingt chronologisch oder biographisch vorgegangen werden, sondern pseudowissenschaftlich Langeweile vermieden und das ganze in unterhaltsamer Form dem Leser vorgetragen werden. Es fällt mir schwer, den Begriff Pornographie in wenigen Worten zusammenzufassen. Allein schon deshalb, weil er unrichtig und deshalb irreführend ist. Es sind nämlich alles andere als Huren, so das griechische Wort porno wörtlich übersetzt, die sich während des Geschlechtsverkehrs photographiereri lassen und über die geschrieben wird. Demzufolge wäre Coittigraphie oder Erotographie eher angebracht.
Der Begriff Pornographie läßt sich jedoch zur Zeit noch nicht durch andere Wortschöpfungen, wie die beiden vorher genannten, ersetzen und eine Definition des Wortes Pornographie unterzieht sich sowieso niemand, so daß auch dieses Buch mit dem hinreichend bekannten Terminus Porno und in Ergänzung Report als Titel versehen wurde. Es ist mir nicht ganz verständlich wie es sich verhält, daß man von dem Begriff Porno nicht loskommt. Der Begriff läßt sich zwar eindeutig definieren, doch durch die unglücklich gewählte und nicht treffende Terminologie und andererseits dadurch, daß sich keine einheitlichen Grenzen für die verschiedenen Gebiete ziehen lassen, läßt man es einfach dabei bewenden, gewisse Dinge unter dem als selbstverständlich gewählten Terminus Porno zu bezeichnen. Ebenso, um nur ein Gebiet der Sexualität herauszugreifen, wie man Homosexualität ah Pauschalterminus für die etwa 537 verschiedenen Abarten auf diesem Gebiet verwendet.
Es scheint daher völlig überflüssig, sich mit den eigentlichen Begriffen näher zu befassen. Daß ich mir trotzdem die Mühe machte, in ein paar Worten die Unrichtigkeit des Wortes Pornographie zu erklären, hat seine Ursache darin, daß die benutzten Ausdrücke, die gezeigten Abbildungen und Buchauszüge ganz erheblich leichter begreiflich werden, wenn Darsteller und Zusammenhänge aus dem Geruch von Huren herausgenommen werden. Der etwas zweideutige Titel ist außerdem vom Verlag absichtlich gewählt worden, weil die unmittelbare Bedeutung immer noch recht gut mit den Merkmalen und Ansichten eines breiten Publikums übereinstimmt. Für mich war es jedoch mindestens ebenso wichtig, daß man sich klarmacht, wie unendlich abwechslungsreich, manigfaltig und so grundsätzlich verschieden dieses Thema abgehandelt werden kann, so daß Pornographie nur ein Wort ist für tausend Bereiche der Sexualität.
Das Folgende konnte in der heute weithin üblichen Terminologie nur ein Report genannt werden. Es bringt eine systematische Zusammenschau der wichtigsten Erkenntnisse über mögliche Formen und Ausprägungen früherer und heutiger Darstellungen von sexueller Verhaltungsweise, ohne den Anspruch zu erheben, vollständig oder repräsentativ zu sein. Im Gegenteil, das geht schon aus der zwar alphabetisch geordneten, jedoch nicht vollständigen Kapitelfolge hervor.
Es sollte nur mit dieser alphabetischen Einteilung ein leichterer Überblick verschafft werden, um den Leser zunächst für den Teil des Buches zu interessieren, der seiner eigenen Neigung entspricht.
Ich bin überzeugt, daß sich die Neigung eines Menschen in dem offenbart, was er als befriedigend erlebt und erstrebt. Hier darf freilich nicht bloß an ethische Werte gedacht werden vielmehr müssen alle Neigungen Berücksichtigung finden.
Annehmlichkeits- und Befriedigungswerte ebenso wie ästhetische, sozialkritische, sittliche und religiöse.
Ich weiß, daß ich mich mit dieser Auffassung in betontem Gegensatz stelle zu den Meinungen der gegenwärtig noch etablierten und ohne wissenschaftliche Grundlage, die unter dem allgemein pejorativ genannten und gemeinten Begriff Pornographie, sich zu Sittenrichtern erhebenden Minorität, Dessen ungeachtet sollten sich die Leser dieses Buches frei von Unbehagen und Schuldkomplexen fühlen, alles was es heute auf dem Gebiet der Sexualität gibt, hat es schon vor tausenden von Jahren gegeben, wenn nicht noch mehr. Als Beweis dafür bietet sich geradezu die Bibel an. Damit meine ich natürlich das alte Testament - und das zu widerlegen dürfte sogar orthodoxen Gläubigen schwerfallen.
PRÄFATION
Prophylaktisch, um mißgünstigen Kritikern schon im vorhinein zu begegnen sei hier vermerkt, daß dieses vorliegende Buch weder den Anspruch erhebt, vollständig zu sein, noch in den einzelnen Kapiteln ausführlich Stellung genommen zu haben.
Zu jedem dieser Kapitel könnte man ein Buch, oder sogar mehrere schreiben und würde dennoch nicht diesen Gebieten allumfassend gerecht werden können. Deshalb möchte der Autor seine Intention kurz interpretieren. Den neun Kapiteln, die überwiegend Buchauszüge einschlägiger Literatur zum Inhalt haben, die durch die vielen Abbildungen noch besser verständlich werden sollen, möchte der Autor aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung einige Worte zum besseren Verständnis voransetzen.
Vor allen Dingen offenbaren, daß die Buchauszüge nicht nur fiktiven und absonderlichen Gedanken entsprungen, sondern sehr wohl aus praktischer Erfahrung und authentischen Berichten hervorgegangen sind und in Romanform niedergeschrieben wurden.
Man kann in diesem, ad hoc verbliebenen, kleinen Raum naturgemäß keine langatmigen Passagen und ellenlange Statistiken erwarten, aber dennoch ersehen, daß diese Dinge, die in den Buchauszügen zu lesen sind auch im täglichen Leben vorkommen und nicht nur phantasierende Erzählungen sind. Außerdem hat der Autor versucht die Fremdworte verständlich zu machen, um so ein besseres Verständnis zu geben.
Die vielen Abbildungen in diesem Buch sprechen für sich und bedürfen der Worte nicht. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
So bleibt nur zu wünschen, daß dieses Buch in diesem Sinne verstanden wird und den Leser an Hand von den vielen Beispielen entweder von seinen Komplexen befreit, oder sie ein wenig sublimiert oder aber zum besseren Verständnis beiträgt für die vielen Menschen die mit derartigen Neigungen leben müssen.
Felix, qui potuit rerum cognoscere causas!
(Glücklich, wer der Dinge Grund erkennen konnten!)
Dieses Buch, „PORNO-REPORT, des Verlages SU B-Edition, ist die Fortsetzung der Erfolgsreihe „PORNOMACHER, PORNOPTIKUM, PORNOWELT.
Fortsetzung ist bitte so zu verstehen, daß über den Sektor Pornographie aufklärend berichtet werden soll. Jedes dieser Bücher ist selbstverständlich ein abgeschlossenes Werk.
Der Verlag hat mich beauftragt, dieses, Ihnen vorliegende Werk zu konzipieren in der Art, daß ein Überblick über das gezeigt und berichtet werden soll, was früher schon und heute noch unter Pornographie verstanden wurde und wird. Dabei soll nicht unbedingt chronologisch oder biographisch vorgegangen werden, sondern pseudowissenschaftlich Langeweile vermieden und das ganze in unterhaltsamer Form dem Leser vorgetragen werden. Es fällt mir schwer, den Begriff Pornographie in wenigen Worten zusammenzufassen. Allein schon deshalb, weil er unrichtig und deshalb irreführend ist. Es sind nämlich alles andere als Huren, so das griechische Wort porno wörtlich übersetzt, die sich während des Geschlechtsverkehrs photographiereri lassen und über die geschrieben wird. Demzufolge wäre Coittigraphie oder Erotographie eher angebracht.
Der Begriff Pornographie läßt sich jedoch zur Zeit noch nicht durch andere Wortschöpfungen, wie die beiden vorher genannten, ersetzen und eine Definition des Wortes Pornographie unterzieht sich sowieso niemand, so daß auch dieses Buch mit dem hinreichend bekannten Terminus Porno und in Ergänzung Report als Titel versehen wurde. Es ist mir nicht ganz verständlich wie es sich verhält, daß man von dem Begriff Porno nicht loskommt. Der Begriff läßt sich zwar eindeutig definieren, doch durch die unglücklich gewählte und nicht treffende Terminologie und andererseits dadurch, daß sich keine einheitlichen Grenzen für die verschiedenen Gebiete ziehen lassen, läßt man es einfach dabei bewenden, gewisse Dinge unter dem als selbstverständlich gewählten Terminus Porno zu bezeichnen. Ebenso, um nur ein Gebiet der Sexualität herauszugreifen, wie man Homosexualität ah Pauschalterminus für die etwa 537 verschiedenen Abarten auf diesem Gebiet verwendet.
Es scheint daher völlig überflüssig, sich mit den eigentlichen Begriffen näher zu befassen. Daß ich mir trotzdem die Mühe machte, in ein paar Worten die Unrichtigkeit des Wortes Pornographie zu erklären, hat seine Ursache darin, daß die benutzten Ausdrücke, die gezeigten Abbildungen und Buchauszüge ganz erheblich leichter begreiflich werden, wenn Darsteller und Zusammenhänge aus dem Geruch von Huren herausgenommen werden. Der etwas zweideutige Titel ist außerdem vom Verlag absichtlich gewählt worden, weil die unmittelbare Bedeutung immer noch recht gut mit den Merkmalen und Ansichten eines breiten Publikums übereinstimmt. Für mich war es jedoch mindestens ebenso wichtig, daß man sich klarmacht, wie unendlich abwechslungsreich, manigfaltig und so grundsätzlich verschieden dieses Thema abgehandelt werden kann, so daß Pornographie nur ein Wort ist für tausend Bereiche der Sexualität.
Das Folgende konnte in der heute weithin üblichen Terminologie nur ein Report genannt werden. Es bringt eine systematische Zusammenschau der wichtigsten Erkenntnisse über mögliche Formen und Ausprägungen früherer und heutiger Darstellungen von sexueller Verhaltungsweise, ohne den Anspruch zu erheben, vollständig oder repräsentativ zu sein. Im Gegenteil, das geht schon aus der zwar alphabetisch geordneten, jedoch nicht vollständigen Kapitelfolge hervor.
Es sollte nur mit dieser alphabetischen Einteilung ein leichterer Überblick verschafft werden, um den Leser zunächst für den Teil des Buches zu interessieren, der seiner eigenen Neigung entspricht.
Ich bin überzeugt, daß sich die Neigung eines Menschen in dem offenbart, was er als befriedigend erlebt und erstrebt. Hier darf freilich nicht bloß an ethische Werte gedacht werden vielmehr müssen alle Neigungen Berücksichtigung finden.
Annehmlichkeits- und Befriedigungswerte ebenso wie ästhetische, sozialkritische, sittliche und religiöse.
Ich weiß, daß ich mich mit dieser Auffassung in betontem Gegensatz stelle zu den Meinungen der gegenwärtig noch etablierten und ohne wissenschaftliche Grundlage, die unter dem allgemein pejorativ genannten und gemeinten Begriff Pornographie, sich zu Sittenrichtern erhebenden Minorität, Dessen ungeachtet sollten sich die Leser dieses Buches frei von Unbehagen und Schuldkomplexen fühlen, alles was es heute auf dem Gebiet der Sexualität gibt, hat es schon vor tausenden von Jahren gegeben, wenn nicht noch mehr. Als Beweis dafür bietet sich geradezu die Bibel an. Damit meine ich natürlich das alte Testament - und das zu widerlegen dürfte sogar orthodoxen Gläubigen schwerfallen.
PRÄFATION
Prophylaktisch, um mißgünstigen Kritikern schon im vorhinein zu begegnen sei hier vermerkt, daß dieses vorliegende Buch weder den Anspruch erhebt, vollständig zu sein, noch in den einzelnen Kapiteln ausführlich Stellung genommen zu haben.
Zu jedem dieser Kapitel könnte man ein Buch, oder sogar mehrere schreiben und würde dennoch nicht diesen Gebieten allumfassend gerecht werden können. Deshalb möchte der Autor seine Intention kurz interpretieren. Den neun Kapiteln, die überwiegend Buchauszüge einschlägiger Literatur zum Inhalt haben, die durch die vielen Abbildungen noch besser verständlich werden sollen, möchte der Autor aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung einige Worte zum besseren Verständnis voransetzen.
Vor allen Dingen offenbaren, daß die Buchauszüge nicht nur fiktiven und absonderlichen Gedanken entsprungen, sondern sehr wohl aus praktischer Erfahrung und authentischen Berichten hervorgegangen sind und in Romanform niedergeschrieben wurden.
Man kann in diesem, ad hoc verbliebenen, kleinen Raum naturgemäß keine langatmigen Passagen und ellenlange Statistiken erwarten, aber dennoch ersehen, daß diese Dinge, die in den Buchauszügen zu lesen sind auch im täglichen Leben vorkommen und nicht nur phantasierende Erzählungen sind. Außerdem hat der Autor versucht die Fremdworte verständlich zu machen, um so ein besseres Verständnis zu geben.
Die vielen Abbildungen in diesem Buch sprechen für sich und bedürfen der Worte nicht. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
So bleibt nur zu wünschen, daß dieses Buch in diesem Sinne verstanden wird und den Leser an Hand von den vielen Beispielen entweder von seinen Komplexen befreit, oder sie ein wenig sublimiert oder aber zum besseren Verständnis beiträgt für die vielen Menschen die mit derartigen Neigungen leben müssen.
Felix, qui potuit rerum cognoscere causas!
(Glücklich, wer der Dinge Grund erkennen konnten!)