Tricks DVD
Warner Home Video - DVD 1
1
Regie:
Darsteller:
Release:
19.03.2004
Laufzeit:
111 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
7321921246777
Bild:
16:9 2,40:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch, Griechisch
Land:
USA
Jahr:
2003
1,99 €
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Tricks
Roy und Frank sind Profis: Kleinkriminelle, Trickbetrüger, Abzocker. Nennen Sie's, wie Sie wollen. Ihre Gaunereien bringen hier ein paar Hunderter, dort ein paar Tausender ein - auf Dauer lohnt sich die lukrative Partnerschaft. Bis Roys Tochter Angela, deren Existenz er bisher nur vermutet hatte, in sein Leben tritt und dieses total auf den Kopf stellt...
Original-Kommentar von Regisseur/Produzent Ridley Scott, Autor Nicholas Griffin und Autor/Produzent Ted Griffin;
USA-Kinotrailer;
Bonus
Original Dokumentation "Tricks of the Trade: Das Making of Tricks";Original-Kommentar von Regisseur/Produzent Ridley Scott, Autor Nicholas Griffin und Autor/Produzent Ted Griffin;
USA-Kinotrailer;
Bewertung 43 Stimmen
Bennyla vor 16 Jahren
unterhaltsam..........cage weiß als neurotischer trck-betrüger zu überzeugen......war im allgemeinen eine sehr gute idee...mal einen film über "trickser" zu drehen.........fand den film aber stellenweise arg unglaubhaft.........guter film...aber nicht überdurchschnittlich........
Tracid vor 19 Jahren
Ein gelungener Geniestreich von Ridley Scott, mit einem finalisierendem Geniestreich. Die abwechslungsreiche Story, die nicht nur Vertreter der jungen Generation ansprechen sollte, und schließlich die geniale schauspielerische Leistung von N.Cage.
bjoern87 vor 19 Jahren
Da die Kritiken zu „Tricks“ überaus positiv waren und Nicolas Cage in „Adaption“ ein Glanzleistung in diesem Jahr hinlegte, ähnlich wie auch Sam Rockwell in „Confessions of a dangerous mind“ habe ich mich auf den Film sehr gefreut gehabt
Und es stehen einem beim Sehen kurzweilige 2 Stunden bevor. Nicolas Cage’s Roy Waller war noch verrückter als Jack Nickolson’s Melvin Udall und ein Sam Rockwell konnte in seinen viel zu wenigen Szenen überzeugen. Der eigentlich Star war aber Alison Lohman, auch wenn man ihr die 14jährige Tochter von Cage nie abnahm.
Das ist auch einer der beiden zentralen Kritikpunkte am Film, denn damit vermutet man einen Teil der Auflösung des interessanten Finales schon etwas zu früh. Trotzdem ist dieses Finale sehr gelungen. Schade ist allerdings, dass man dem Finale noch ein extrem kitschiges Ende nachschiebt. Dieses trieft so vor Kitsch, dass es mir fast schlecht wurde.
Trotzdem ein sehenswerter Streifen, der aber nicht an die beiden Glanzstücke von Cage und Rockwell aus dem selben Jahr heranreicht.
Und es stehen einem beim Sehen kurzweilige 2 Stunden bevor. Nicolas Cage’s Roy Waller war noch verrückter als Jack Nickolson’s Melvin Udall und ein Sam Rockwell konnte in seinen viel zu wenigen Szenen überzeugen. Der eigentlich Star war aber Alison Lohman, auch wenn man ihr die 14jährige Tochter von Cage nie abnahm.
Das ist auch einer der beiden zentralen Kritikpunkte am Film, denn damit vermutet man einen Teil der Auflösung des interessanten Finales schon etwas zu früh. Trotzdem ist dieses Finale sehr gelungen. Schade ist allerdings, dass man dem Finale noch ein extrem kitschiges Ende nachschiebt. Dieses trieft so vor Kitsch, dass es mir fast schlecht wurde.
Trotzdem ein sehenswerter Streifen, der aber nicht an die beiden Glanzstücke von Cage und Rockwell aus dem selben Jahr heranreicht.