Geschichten aus 1001 Nacht DVD
Legend 2
2
Regie:
Darsteller:
Release:
24.08.2016
Laufzeit:
125 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
8287664139914
Bild:
1.85:1 Widescreen
Ton:
1.0: Deutsch, Italienisch
Sprache:
Deutsch/Italienisch
Land:
Italien
Jahr:
1973
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Geschichten aus 1001 Nacht
3. Teil der Trilogie des Lebens
Im Abschlußfilm seiner Trilogie des Lebens (nach den ebenfalls überaus sehenswerten Werken Decamerone und Tolldreiste Geschichten) präsentiert uns der Meister des erotischen Kinos fünfzehn geschickt miteinander verwobene, in eine fortlaufende Handlung integrierte Episoden, die uns die (tatsächlich bereinigten) Märchenbücher unserer Kindertage in dieser Form vorenthielten. Erotische Geschichten aus 1001 Nacht schildert mit fast technographischer Akribie Gesellschaft und Alltag einer vergangenen Epoche und eines exotischen Kulturkreises in dramaturgischer Bearbeitung und filmischer Gestaltung von großem Reiz. Im Mittelpunkt: die frei ausgelebte Sexualität als anarchische, antiautoritäre Kraft. Nicht vorenthalten möchten wir der geneigten Leserschaft das Verdikt der katholischen Filmkommission (fd 1974): Die Bilder sind von außerordentlicher Schönheit. Pasolini zollt jedoch auch hier in manchmal allzu penetranter Weise dem Sex seinen Tribut und betreibt in gewissen Szenen so etwas wie Phallus-Kult.
OT: Il fiore delle mille e una notte
Im Abschlußfilm seiner Trilogie des Lebens (nach den ebenfalls überaus sehenswerten Werken Decamerone und Tolldreiste Geschichten) präsentiert uns der Meister des erotischen Kinos fünfzehn geschickt miteinander verwobene, in eine fortlaufende Handlung integrierte Episoden, die uns die (tatsächlich bereinigten) Märchenbücher unserer Kindertage in dieser Form vorenthielten. Erotische Geschichten aus 1001 Nacht schildert mit fast technographischer Akribie Gesellschaft und Alltag einer vergangenen Epoche und eines exotischen Kulturkreises in dramaturgischer Bearbeitung und filmischer Gestaltung von großem Reiz. Im Mittelpunkt: die frei ausgelebte Sexualität als anarchische, antiautoritäre Kraft. Nicht vorenthalten möchten wir der geneigten Leserschaft das Verdikt der katholischen Filmkommission (fd 1974): Die Bilder sind von außerordentlicher Schönheit. Pasolini zollt jedoch auch hier in manchmal allzu penetranter Weise dem Sex seinen Tribut und betreibt in gewissen Szenen so etwas wie Phallus-Kult.
OT: Il fiore delle mille e una notte