Ebola Syndrome HK VHS-Video
Universe Laser & Video Co., Ltd.
Regie:
Darsteller:
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Ton:
Stereo
Sprache:
Kantonesisch
Ebola Syndrome HK
Der kaputte Typ Kai wird dabei überrascht, wie er die Frau seines Bosses beglückt. Als er nach einer gehörigen Tracht Prügel auch noch kastriert werden soll geht Kai zum Gegenangriff über und meuchelt Mann, Frau und den Bekannten des Bosses nieder. Nur die kleine Tochter entgeht dem Blutbad, weil Kai ein weiterer Ankömmling bei der Arbeit stört. Kai entschliesst, dass nach dem Verstümmelungshappening ein Luftwechsel ganz gut wäre und türmt nach Südafrika.
Dort taucht er die nächsten zehn Jahre unter, indem er in einem chinesischen Restaurant arbeitet. Da ihn die Besitzerin ziemlich schickaniert fühlt er sich dort nicht wohl. Das bekommt die Umwelt zu spüren, indem er in der Küche mal in den Tee spuckt oder ein Stück Fleisch, in das er in seinem masslosen Sextrieb hinein ejakuliert hatte, einem nörgelnden Kunden vorsetzt. Als er und sein Boss zu einem Eingeborenendorf fahren, um Einkäufe zu tätigen, platzen sie in eine Totenfeier. Einige Leichen mit seltsamen roten Pusteln werden vom Medizinmann umtanzt. Als man auf der Rückfahrt an einem Baum landet, streift Kai durch die Gegend, während sein Chef den Wagen repariert. An einem Seeufer begegnet er einer Eingeborenenfrau, welche plötzlich zusammenbricht. Kai wäre nicht Kai wenn er sich diese Gelegenheit entgehenlassen würde und vergewaltigt die Regungslose.
Dabei infiziert er sich mit dem Ebola-Virus, das unter den Eingeborenen grassiert. Das Ebola-Virus ist extrem ansteckend und führt innerhalb weniger Tage unweigerlich zum Tode, indem es die inneren Organe auflöst (das Ding gibt es wirklich!). Übertragen wird es durch jegliche Körperflüssigkeiten. Zurück im Restaurant steckt er erst mal unwissentlich ein paar Gäste an, bevor er seinen Chef nebst Gattin hinmetzelt, deren Schickanen er dicke hat. Die Leichen werden fachmännisch zerlegt und in Form von Hamburgern in dem Restaurant vertickert. Er selbst findet das stattliche Vermögen des Restaurantbesitzers und düst zurück gen Hongkong. Die arme Millionenstadt ahnt nicht, dass ein sexbesessener, geisteskranker Mörder als Träger eines absolut tödlichen Virus über sie hereinbricht...
Der Film hangelt sich von einem kranken Einfall zur nächsten Entgleisung. Die Kamera suhlt sich in Bildern von nackten Frauen, verstümmelten Leichen und haarsträubenden Begebenheiten und mitten drin fast ständig Anthony Wong. Man hat als Zuschauer gar keine andere Wahl, als das Bombardement an Ekelszenen gar nicht auch nur ein kleines bisschen ernst zu nehmen.
Das wäre auch nicht in der Absicht der Macher gewesen, denn durch das Überfrachten an harten Szenen kommt ein schwarzer Humor zum tragen. Ziemlich rabenschwarz zwar, aber durchaus vorhanden. Und so erreichte dieser Sicko-Batzen in gewissen Kreisen einen gewissen Kultstatus. Und mit der nötigen Distanz macht Ebola Syndrom dann tatsächlich auch Spass -).
Dort taucht er die nächsten zehn Jahre unter, indem er in einem chinesischen Restaurant arbeitet. Da ihn die Besitzerin ziemlich schickaniert fühlt er sich dort nicht wohl. Das bekommt die Umwelt zu spüren, indem er in der Küche mal in den Tee spuckt oder ein Stück Fleisch, in das er in seinem masslosen Sextrieb hinein ejakuliert hatte, einem nörgelnden Kunden vorsetzt. Als er und sein Boss zu einem Eingeborenendorf fahren, um Einkäufe zu tätigen, platzen sie in eine Totenfeier. Einige Leichen mit seltsamen roten Pusteln werden vom Medizinmann umtanzt. Als man auf der Rückfahrt an einem Baum landet, streift Kai durch die Gegend, während sein Chef den Wagen repariert. An einem Seeufer begegnet er einer Eingeborenenfrau, welche plötzlich zusammenbricht. Kai wäre nicht Kai wenn er sich diese Gelegenheit entgehenlassen würde und vergewaltigt die Regungslose.
Dabei infiziert er sich mit dem Ebola-Virus, das unter den Eingeborenen grassiert. Das Ebola-Virus ist extrem ansteckend und führt innerhalb weniger Tage unweigerlich zum Tode, indem es die inneren Organe auflöst (das Ding gibt es wirklich!). Übertragen wird es durch jegliche Körperflüssigkeiten. Zurück im Restaurant steckt er erst mal unwissentlich ein paar Gäste an, bevor er seinen Chef nebst Gattin hinmetzelt, deren Schickanen er dicke hat. Die Leichen werden fachmännisch zerlegt und in Form von Hamburgern in dem Restaurant vertickert. Er selbst findet das stattliche Vermögen des Restaurantbesitzers und düst zurück gen Hongkong. Die arme Millionenstadt ahnt nicht, dass ein sexbesessener, geisteskranker Mörder als Träger eines absolut tödlichen Virus über sie hereinbricht...
Der Film hangelt sich von einem kranken Einfall zur nächsten Entgleisung. Die Kamera suhlt sich in Bildern von nackten Frauen, verstümmelten Leichen und haarsträubenden Begebenheiten und mitten drin fast ständig Anthony Wong. Man hat als Zuschauer gar keine andere Wahl, als das Bombardement an Ekelszenen gar nicht auch nur ein kleines bisschen ernst zu nehmen.
Das wäre auch nicht in der Absicht der Macher gewesen, denn durch das Überfrachten an harten Szenen kommt ein schwarzer Humor zum tragen. Ziemlich rabenschwarz zwar, aber durchaus vorhanden. Und so erreichte dieser Sicko-Batzen in gewissen Kreisen einen gewissen Kultstatus. Und mit der nötigen Distanz macht Ebola Syndrom dann tatsächlich auch Spass -).