The King of Comedy DVD
Twentieth Century Fox Home Entert.
Regie:
Release:
10.01.2004
Laufzeit:
104 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4010232025708
Bild:
16:9 1,85:1
Ton:
Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0, Spanisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Englisch, Spanisch
Untertitel:
Englisch, Spanisch
Land:
USA
Jahr:
1980
The King of Comedy
Rupert Pupkin (Robert De Niro) hält sich selbst für ein Comedy-Genie. Um das endlich auch dem Rest der Welt klar zu machen, bedarf es jedoch einer sehr ungewöhnlichen Maßnahme: Gemeinsam mit seiner neurotischen Freundin (Sandra Bernhard) entführt er den Star-Entertainer Jerry Langford und zwingt ihn dazu, ihm einen Auftritt in seiner TV-Show zu verschaffen...
Auf das ungewohnte Terrain der schwarzen Komödie begab sich drei Jahre nach dem Boxerdrama „Wie ein wilder Stier“ das erprobte Erfolgsduo Martin Scorsese/ Robert De Niro mit dieser treffsicheren Satire auf Illusion und Wirklichkeit des amerikanischen Showbusiness. Neben De Niro und Partnerin Sandra Bernard („Hudson Hawk“) überzeugt vor allem Comedy-Weltstar Jerry Lewis, der sich hier zur Abwechslung als dramatisch versierter Charakterschauspieler präsentiert.
Unveröffentlichte Szenen;
Kinotrailer;
TV-Spot;
Fotogalerie;
Auf das ungewohnte Terrain der schwarzen Komödie begab sich drei Jahre nach dem Boxerdrama „Wie ein wilder Stier“ das erprobte Erfolgsduo Martin Scorsese/ Robert De Niro mit dieser treffsicheren Satire auf Illusion und Wirklichkeit des amerikanischen Showbusiness. Neben De Niro und Partnerin Sandra Bernard („Hudson Hawk“) überzeugt vor allem Comedy-Weltstar Jerry Lewis, der sich hier zur Abwechslung als dramatisch versierter Charakterschauspieler präsentiert.
Bonus
Making Of;Unveröffentlichte Szenen;
Kinotrailer;
TV-Spot;
Fotogalerie;
Bewertung 21 Stimmen
bjoern87 vor 19 Jahren
Kann es sein, dass „The King of Comedy“ der erste Film von Martin Scorcese ist, der mich richtig enttäuscht hat? Ich glaube schon. Trotz der gut besetzten Hauptrollen, war es für mich größtenteils nerviges und elendlanges Gerede, wobei ich mir vorstellen kann, dass dies im Original besser ist als in der deutschen Synchro. Nur hin und wieder blitzen einzelne gute Ideen hindurch und es gibt Momente, in welcher der Film ein bitterböses und sehr zynisches Portrait des amerikanischen Showbusiness ist. Das starke Ende versöhnt dann noch einmal halbwegs und rettet den Film, der sonst im eher im unterdurchschnittlichen Bereich rangiert, etwas.