Ali DVD
Twentieth Century Fox Home Entert.
Regie:
Darsteller:
Release:
04.10.2003
Laufzeit:
150 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4010232015334
Bild:
16:9 2,39:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Englisch
Land:
USA
Jahr:
2001
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Ali
USA 1964: Cassius Clay hat es geschafft: Nach dem Sieg über Sonny Liston ist er erstmals Boxweltmeister im Schwergewicht. Doch nicht nur im Ring, auch privat muss er die nächsten Jahre kämpfen: zunächst schockiert er die Öffentlichkeit, als er sich zum Islam bekennt und den Namen "Muhammad Ali" annimmt. Dann verweigert er sich, Kriegsdienst in Vietnam zu leisten und wird mit Kampf- und Reiseverbot bestraft; der Weltmeistertitel wird ihm aberkannt. Muhammad Ali ist am Ende, doch er gibt nicht auf. 1971 kann er endlich in den Ring zurückkehren und verliert gegen Joe Frazier. Seine große Stunde schlägt im Oktober 1974, in Kinshasa, Zaire: Er tritt gegen den bisher unbesiegten Champion George Foreman an. Der Kampf des Jahrhunderts, der legendäre "Rumble in the Jungle", beginnt.
Bonus
Szenenanwahl;Bewertung 3.53 Stimmen
gggarth vor 17 Jahren
Will Smith zeigt endlich mal, dass er durchaus Ralent besitzt, insgesamt gesehen ist der Film allerdings eher unnötig. Da gibt die Doku When we were kings definitiv mehr her. Und das kompakter.
Tracid vor 20 Jahren
Sehr nette Story, sehr gute Schauspieler, super Bild, Ali interessiert(e) mich auch...ich freute mich schon auf den Film, aber irgendwie wollte der Funke nicht richtig überspringen. Langsam, wartet man den einen Kampf bis zu dem nächsten Kampf ab. Das lustig daran ist, das in den 156 Min. grad mal 2 - 3 Kämpfe stattfinden. Und DAS ist EINDEUTIG zuwenig! Das hab ich von einem Klasse Michael Mann (Heat, Der letzte Mohikaner) eigentlich nicht erwartet. Alle Filme hatten bei Mann ein realistisches bzw. glaubwürdiges Ende, aber bei Ali ist das Ende bzw. der ganze Film auf einer eher mystischen Seite verlegt worden...
bjoern87 vor 20 Jahren
Ich bin kein sonderlich großer Fan von Biopics und kein großer Fan von überlangen Filmen, dagegen aber ein großer Fan von Michael Mann. Das sind drei Gründe weswegen ich skeptisch an die Sichtung von „Ali“ heranging, immerhin wurde der bei Gesprächen mir gegenüber schon öfter als der schwarze Fleck in Manns Filmographie bezeichnet.
Völlig falsch. Manns Inszenierung ist wieder einmal hervorragend. Schnitt und Kamera sind durchweg sehr gut, ganz besonders hervorstechend ist noch die musikalische Untermalung. Dass die Story gut ist steht außer Frage, denn das Leben von Ali ist so interessant, dass man daraus nur einen spannenden Film machen kann. Die Darstellerwahl ist sehr gut gelungen. Will Smith verblüffte mich als Ali, vor allem seine Gestik entspricht oft der Gestik, die man von alten Aufnahmen des Originals her kennt. Noch bestechender finde ich aber Mario van Peebles als Malcom X, sowie Jamie Foxx und Jon Voight in ihren wichtigen Nebenrollen, die alle drei sehr viel zum Gelingen des Films beitragen.
Der einzige Schwachpunkt liegt aber schließlich doch in der Story. Ein über zweieinhalb Stunden langes Biopic hat hier und da kleine Längen keine Frage, schade ist es aber, dass viele Punkte doch recht kurz abgehandelt werden und der Film auch nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben von Ali bietet. Wäre anders aber nicht möglich gewesen, denn wie will man das alles in einen Kinofilm packen. Bei der imdb steht, dass der erste Drehbuchentwurf nicht mit dem Kampf gegen Liston begann, sondern noch die ganze Kindheit abgehandelt werden sollte. Wie hätte man das vernünftig machen wollen? Trilogie a la Herr der Ringe?
Insgesamt auf jeden Fall sehenswert und Mann hat weiterhin bei mir keinen Fleck auf seiner weißen Weste (wobei mir das Original zu „Heat“ noch fehlt und ich von Manns Film vor „Manhunter“ nur „Der Einzelgänger kenne, den ich aber auch schon ewig nicht mehr gesehen habe)
Völlig falsch. Manns Inszenierung ist wieder einmal hervorragend. Schnitt und Kamera sind durchweg sehr gut, ganz besonders hervorstechend ist noch die musikalische Untermalung. Dass die Story gut ist steht außer Frage, denn das Leben von Ali ist so interessant, dass man daraus nur einen spannenden Film machen kann. Die Darstellerwahl ist sehr gut gelungen. Will Smith verblüffte mich als Ali, vor allem seine Gestik entspricht oft der Gestik, die man von alten Aufnahmen des Originals her kennt. Noch bestechender finde ich aber Mario van Peebles als Malcom X, sowie Jamie Foxx und Jon Voight in ihren wichtigen Nebenrollen, die alle drei sehr viel zum Gelingen des Films beitragen.
Der einzige Schwachpunkt liegt aber schließlich doch in der Story. Ein über zweieinhalb Stunden langes Biopic hat hier und da kleine Längen keine Frage, schade ist es aber, dass viele Punkte doch recht kurz abgehandelt werden und der Film auch nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben von Ali bietet. Wäre anders aber nicht möglich gewesen, denn wie will man das alles in einen Kinofilm packen. Bei der imdb steht, dass der erste Drehbuchentwurf nicht mit dem Kampf gegen Liston begann, sondern noch die ganze Kindheit abgehandelt werden sollte. Wie hätte man das vernünftig machen wollen? Trilogie a la Herr der Ringe?
Insgesamt auf jeden Fall sehenswert und Mann hat weiterhin bei mir keinen Fleck auf seiner weißen Weste (wobei mir das Original zu „Heat“ noch fehlt und ich von Manns Film vor „Manhunter“ nur „Der Einzelgänger kenne, den ich aber auch schon ewig nicht mehr gesehen habe)