Frenzy DVD
Universal Pictures Germany GmbH
Regie:
Release:
20.09.2001
Laufzeit:
111 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
3259190356191
Bild:
16:9 1:1,78 / 4:3
Ton:
Deutsch Mono, Englisch Mono
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch
Land:
Großbritannien
Jahr:
1972
Frenzy
In London versetzt ein Triebverbrecher, bekannt als der Krawattenmörder, die Polizei in Alarmbereitschaft. Typisch für Hichcock's Werke, sind sie einem Unschuldigen auf der Spur, der sich nun dem Gesetz entziehen muss. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich Richard Blaney auf die Suche nach dem echten Mörder.
- Making of: Frezy's Geschichte
- Kunstgalerie
- Original
- Kinotrailer
- 4-seitiges Booklet mit Produktionsnotizen
Bonus
- Making of: Frezy's Geschichte
- Kunstgalerie
- Original
- Kinotrailer
- 4-seitiges Booklet mit Produktionsnotizen
Bewertung 42 Stimmen
Mathieu vor 18 Jahren
ja, was soll man noch großartig zu diesem späten Schmuckstück sagen? Ein echter Hitchcock eben! Spannend bis zur letzten Szene, angereichert mit dem typischen schwarzen Humor von Hitchcock.
Die DVD aus dem Hause Universal kann sich sehen lassen: Top Bild, sehr sauberer sowie verständlicher Mono-Sound und wirklich interessanten Extras.
Die DVD aus dem Hause Universal kann sich sehen lassen: Top Bild, sehr sauberer sowie verständlicher Mono-Sound und wirklich interessanten Extras.
bjoern87 vor 19 Jahren
Einige Leute sagen sogar, dass “Frenzy” der beste Film von Hitchcock sein solll und deswegen ging ich doch mit einiger Erwartung an die erste Sichtung dieses Werkes und ich wurde enttäuscht.
Von den Werken von Hitch, die ich kenne, ist Frenzy einer der schwächsten. Der Film plätschert zu Beginn viel zu stark vor sich hin und Jon Finch’s Richard Blaney ist eine extrem unsympathische Hauptfigur. Einer der vielen Fehler, die Hitchcock in meinen Augen gemacht hat (oh hoffentlich klingt das nicht zu vermessen). Der zweite große ist die frühe Präsentation des Mörders, die dem Film einen Großteil ihrer Spannung raubt.
Natürlich gibt es auch positives. Die skurrilen Dialoge zwischen dem Kommissar und seine Ehefrau sind großartig und der Kampf des Mörders Rusk um seine Krawattennadel mit seinem schon toten Opfer ist ebenfalls ein Highlight, aber davon hätte ich mir mehr gewünscht.
Von den Werken von Hitch, die ich kenne, ist Frenzy einer der schwächsten. Der Film plätschert zu Beginn viel zu stark vor sich hin und Jon Finch’s Richard Blaney ist eine extrem unsympathische Hauptfigur. Einer der vielen Fehler, die Hitchcock in meinen Augen gemacht hat (oh hoffentlich klingt das nicht zu vermessen). Der zweite große ist die frühe Präsentation des Mörders, die dem Film einen Großteil ihrer Spannung raubt.
Natürlich gibt es auch positives. Die skurrilen Dialoge zwischen dem Kommissar und seine Ehefrau sind großartig und der Kampf des Mörders Rusk um seine Krawattennadel mit seinem schon toten Opfer ist ebenfalls ein Highlight, aber davon hätte ich mir mehr gewünscht.