Der Weg nach Eden
Drehbuch: Robert-Adrian Pejo
Kamera: Wolfgang Lehner
Schnitt: Robert-Adrian Pejo
Produktion: Michael Seeber und Heinz Stussak, Prisma-Film
Was passiert mit dem Menschen nach seinem Tod? Wie sieht seine Endstation aus? Was geschieht mit unserem Körper? Wie werden wir auf den letzten Weg vorbereitet? Robert-Adrian Pejo beobachtet János Keserü bei seiner täglichen Arbeit: der moderne Charon, von Beruf Seziermeister.
"Der Weg nach Eden" ist kein gemütlicher und kein beschaulicher Film. Für manche Zuschauer mögen die Bilder der Toten die Grenze des Erträglichen erreichen oder gar überschreiten. Im zeitgenössischen Kino ist nichts normaler als der Anblick von Toten. Sie werden, zu unserer Unterhaltung, zuhauf produziert und vorgezeigt.
Kamera: Wolfgang Lehner
Schnitt: Robert-Adrian Pejo
Produktion: Michael Seeber und Heinz Stussak, Prisma-Film
Was passiert mit dem Menschen nach seinem Tod? Wie sieht seine Endstation aus? Was geschieht mit unserem Körper? Wie werden wir auf den letzten Weg vorbereitet? Robert-Adrian Pejo beobachtet János Keserü bei seiner täglichen Arbeit: der moderne Charon, von Beruf Seziermeister.
"Der Weg nach Eden" ist kein gemütlicher und kein beschaulicher Film. Für manche Zuschauer mögen die Bilder der Toten die Grenze des Erträglichen erreichen oder gar überschreiten. Im zeitgenössischen Kino ist nichts normaler als der Anblick von Toten. Sie werden, zu unserer Unterhaltung, zuhauf produziert und vorgezeigt.
Bewertung 4.52 Stimmen
weidezahn2003 vor 21 Jahren
Also ist echt genial vor allen hat man dort mal ne vorstellung was sich so alles im korper befindet und was alles mit dem menschen passiert wenn er auf dem seziertisch liegt. Ist beim ersten mal anschauen etwas gewöhnungsbedürftig haut aber rein. Besser kann man sowas net zeigen vorallem ist der film nicht übertrieben sondern ganz normal.
aber wie schon gelesen nichts für schwache nerven !!!!!!!!!!!!!!!!!!.
für fans von körperwelten ein muss.
aber wie schon gelesen nichts für schwache nerven !!!!!!!!!!!!!!!!!!.
für fans von körperwelten ein muss.
Ripper vor 21 Jahren
Ich habe schon viel gesehen (Mondo Cane, Faces of Dead / Gore u.s.w.), aber das ist das härteste.
Da wird man sich erstmal so richtig über den Tod, der allgegenwärtig ist, bewust.
Da wird man sich erstmal so richtig über den Tod, der allgegenwärtig ist, bewust.