Megacities / Edition Der Standard DVD
Hoanzl Vertrieb GmbH
Regie:
Release:
17.11.2006
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9006472007333
Bild:
16:9 1,85:1 / Letterbox
Ton:
Deutsch DD 5.1, Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Deutsch
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Land:
Österreich
Jahr:
1998
Megacities / Edition Der Standard
Pressezitate:
- "In zwölf Kapiteln erzählt der Film von einem Bioskopmann, einem Hühnerfüßeverkäufer, einem Farbensieber, einem Müllsammler, einer Gruppe von Straßenkindern, einer Schauspielerin, einer Kranfahrerin und einem Hustler. Allesamt führen ihren alltäglichen Kampf mit Einfallsreichtum, Witz und Würde". - (aus Blickpunkt:Film)
- „Eine wahre Symphonie der Großstadt“ - (Jonathan Rosenbaum)
- „Das Kino ist ein fahrender Zug. Und jeder einzelne Film kann zum Waggonfenster werden, in dem eine neue Landschaft, der Hauch einer Geschichte, ein fremdes Leben aufscheinen.
In dieser alten Metapher sind die frühen, scheinbar unschuldigen Filmreisen der Lumière-Brüder genauso enthalten wie die Ausfahrten, die der österreichische Regisseur Michael Glawogger hundert Jahre später nach Mexico City, Bombay, Moskau und New York unternommen hat. Die zwölf Geschichten vom Überleben, die er aus diesen Megacitys mitbringt, sind zwölf leidenschaftliche Blicke durch das Fenster des Zugs. Sie müssen einem strengen Belastungstest standhalten. Hinter der Neugier auf das Andere, auf fremde Lebensweisen zum Beispiel, wird heute rasch "Exotismus" vermutet. Außerdem: Wie viel Welt, wie viele Geschichten gehen in 90 Minuten Kino hinein, ohne dass am Ende Matsch herauskommt?“ - (Alexander Horwath, „Die Zeit“)
Outtakes;
Audiokommentar;
- "In zwölf Kapiteln erzählt der Film von einem Bioskopmann, einem Hühnerfüßeverkäufer, einem Farbensieber, einem Müllsammler, einer Gruppe von Straßenkindern, einer Schauspielerin, einer Kranfahrerin und einem Hustler. Allesamt führen ihren alltäglichen Kampf mit Einfallsreichtum, Witz und Würde". - (aus Blickpunkt:Film)
- „Eine wahre Symphonie der Großstadt“ - (Jonathan Rosenbaum)
- „Das Kino ist ein fahrender Zug. Und jeder einzelne Film kann zum Waggonfenster werden, in dem eine neue Landschaft, der Hauch einer Geschichte, ein fremdes Leben aufscheinen.
In dieser alten Metapher sind die frühen, scheinbar unschuldigen Filmreisen der Lumière-Brüder genauso enthalten wie die Ausfahrten, die der österreichische Regisseur Michael Glawogger hundert Jahre später nach Mexico City, Bombay, Moskau und New York unternommen hat. Die zwölf Geschichten vom Überleben, die er aus diesen Megacitys mitbringt, sind zwölf leidenschaftliche Blicke durch das Fenster des Zugs. Sie müssen einem strengen Belastungstest standhalten. Hinter der Neugier auf das Andere, auf fremde Lebensweisen zum Beispiel, wird heute rasch "Exotismus" vermutet. Außerdem: Wie viel Welt, wie viele Geschichten gehen in 90 Minuten Kino hinein, ohne dass am Ende Matsch herauskommt?“ - (Alexander Horwath, „Die Zeit“)
Bonus
Teaser;Outtakes;
Audiokommentar;