Die Deutschen I - Box [5 BRs] Blu-ray
Komplett Video
Release:
21.12.2011
Laufzeit:
450 Minuten
FSK:
Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Mehr Infos:
EAN:
4014270105002
Bild:
HD
Sprache:
Deutsch
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Die Deutschen I - Box [5 BRs]
Die 10teilige ZDF-Dokumentation "Die Deutschen" stellt historische Wendepunkte dar, spannt den Bogen von den Anfängen unter Otto dem Großen im 10. Jahrhundert bis zur Ausrufung der ersten deutschen Republik durch Philipp Scheidemann im November 1918. Es sind tausend Jahre deutscher Vergangenheit. Ihre Spuren führen bis in unsere Gegenwart.
Teil 1: "Otto I. und das Reich"
...richtet den Blick auf das 10. Jahrhundert und führt am Beispiel des Monarchen Otto I. vor Augen, wie Territorialherrscher und Könige von Anfang an um die Vormacht auf deutschem Boden ringen, wie Bedrohung von außen - damals durch die Ungarn - eint. Wird es dem König und späteren Kaiser gelingen, zwischen den Stämmen der Sachsen, Bayern, Schwaben und Franken auch künftig Einigkeit herzustellen?
Teil 2: "Heinrich IV. und der Papst"
...dokumentiert, wie auch das Ringen um weltliche und kirchliche Vormacht die deutsche Geschichte prägte. Im Investiturstreit kommt es zwischen dem Salierkönig Heinrich IV. und Papst Gergort VII. zu einer entscheidenden Machtprobe. Wer hat den höheren Rang? Steht der Papst über dem Monarchen oder umgekehrt?
Teil 3: "Barbarossa und der Löwe"
...zeigt am Beispiel des Stauferkaisers Friedrich I., wie deutsche Herrscher hin und her gerissen waren zwischen den Herausforderungen deutschen Königtums und christlich-römischen Kaisertums. Der charismatische Monarch Friedrich I., "Babarossa" ("Rotbart") genannt, gilt schon seinen Zeitgenossen als Lichtgestalt. Er ist jedoch wie seine Vorgänger nicht nur Sachwalter deutscher Lande, sondern auch Kaiser und somit Schutzherr der römischen Christenheit.
Teil 4: "Luther und die Nation"
...beginnt mit einer Revolte im Zeichen des Glaubens. Doch mit der Reformation bricht für die Deutschen auch politisch ein neues Zeitalter an. Ob Fürsten oder Ritter, Bauern oder Bürger, viele sehen die Chance, ihre Stellung in der künftigen Ordnung zu verbessern. ein einfacher Mönch wird zur epochalen Figur, die wie keine andere zuvor die Deutschen eint und spaltet.
Teil 5: "Wallenstein und der Krieg"
...zeigt am Beispiel des Heerführers und Kriegsunternehmers, wie der gewaltsame Kampf um Glauben und Macht in ein sinnloses Gemetzel führt. Im Dienst des Habsburger-Kaisers Ferdinand II. soll Wallenstein den Protestantismus mit allen Mitteln zurückdrängen. Doch schließlich gewinnt er die Einsicht, dass der Krieg kein lohnendes Geschäft mehr ist und dass nur ein Ausgleich zwischen den Mächten und den Konfessionen dem Grauen ein Ende setzen kann.
Teil 6: "Preussens Friedrich und die Kaiserin"
...stellt dar, wie der Aufstieg Brandenburg-Preußens in den Konflikt zwischen Friedrich dem Großen und der Habsburgerin Maria Theresia mündet. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ist konfessionnel und machtpolitisch gespalten und geografisch vielfach geteilt. Da eine starke Zentralgewalt fehlt, sind die Mächte an der Peripherie erstarkt. Es kommt zu einer dramatischen Rivalität zweier Monarchen...
Teil 7: "Napoleon und die Deutschen"
...zeigt, dass ausgerechnet ein fremder Kaiser, der französische Jahrhundertherrscher, die Deutschen durch Eroberungen und Reformen in ihr nationales Zeitalter katapultiert. Bonaparte räumt mit dem Alten Reich und seiner territorialen Zersplitterung im Zusammenwirken mit den deutschen Fürsten auf. Grundlegende Veränderungen finden statt - mit und gegen Napoleon.
Teil 8: "Robert Blum und die Revolution"
...porträtiert einen demokratischen Revolutionär, dessen Schicksal beispielhaft ist für das Scheitern des ersten gesamtdeutschen Parlaments von 1848. In der Frankfurter Nationalversammlung ist Robert Blum ein entscheidender Wortführer. Freiheit und Einheit für die Deutschen lautet das Ziel.
Teil 9: "Bismarck und das deutsche Reich"
...zeigt, dass die preußisch-deutsche Staatsgründung 1871 zwar "von oben" kam, aber auch "von unten" Zustimmung fand. Die Einigung erfolgte nach Kriegen gegen Österreich und Frankreich. Der neue Staat ist keine Demokratie, sondern ein Bund von Fürsten. Doch Bismarck weiß die nationale Stimmung vieler Bürger hinter sich. Wird ihm auch die innere Einigung gelingen?
Teil 10: "Wilhelm II. und die Welt"
...stellt dar, wie Hohenzollern-Kaiser Wilhelm II. das Deutsche Reich - im Gegensatz zu Otto von Bismarck - zur Weltmacht erheben wollte. Hieß es unter Bismarck: Hieß es unter Bismarck: "Wir sind angekommen", heißt es unter Kaiser Wilhelm II. "Volle Fahrt voraus". Am "deutschen Wesen" solle die Welt genesen. Es sind nationale Parolen, die manche Defizite der inneren Einigung übertönen. Das Reich fühlt sich eingekreist, tatsächlich grenzt es sich international aus. Der Erste Weltkrieg wird zur Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.
- siehe Einzelteile;
Teil 1: "Otto I. und das Reich"
...richtet den Blick auf das 10. Jahrhundert und führt am Beispiel des Monarchen Otto I. vor Augen, wie Territorialherrscher und Könige von Anfang an um die Vormacht auf deutschem Boden ringen, wie Bedrohung von außen - damals durch die Ungarn - eint. Wird es dem König und späteren Kaiser gelingen, zwischen den Stämmen der Sachsen, Bayern, Schwaben und Franken auch künftig Einigkeit herzustellen?
Teil 2: "Heinrich IV. und der Papst"
...dokumentiert, wie auch das Ringen um weltliche und kirchliche Vormacht die deutsche Geschichte prägte. Im Investiturstreit kommt es zwischen dem Salierkönig Heinrich IV. und Papst Gergort VII. zu einer entscheidenden Machtprobe. Wer hat den höheren Rang? Steht der Papst über dem Monarchen oder umgekehrt?
Teil 3: "Barbarossa und der Löwe"
...zeigt am Beispiel des Stauferkaisers Friedrich I., wie deutsche Herrscher hin und her gerissen waren zwischen den Herausforderungen deutschen Königtums und christlich-römischen Kaisertums. Der charismatische Monarch Friedrich I., "Babarossa" ("Rotbart") genannt, gilt schon seinen Zeitgenossen als Lichtgestalt. Er ist jedoch wie seine Vorgänger nicht nur Sachwalter deutscher Lande, sondern auch Kaiser und somit Schutzherr der römischen Christenheit.
Teil 4: "Luther und die Nation"
...beginnt mit einer Revolte im Zeichen des Glaubens. Doch mit der Reformation bricht für die Deutschen auch politisch ein neues Zeitalter an. Ob Fürsten oder Ritter, Bauern oder Bürger, viele sehen die Chance, ihre Stellung in der künftigen Ordnung zu verbessern. ein einfacher Mönch wird zur epochalen Figur, die wie keine andere zuvor die Deutschen eint und spaltet.
Teil 5: "Wallenstein und der Krieg"
...zeigt am Beispiel des Heerführers und Kriegsunternehmers, wie der gewaltsame Kampf um Glauben und Macht in ein sinnloses Gemetzel führt. Im Dienst des Habsburger-Kaisers Ferdinand II. soll Wallenstein den Protestantismus mit allen Mitteln zurückdrängen. Doch schließlich gewinnt er die Einsicht, dass der Krieg kein lohnendes Geschäft mehr ist und dass nur ein Ausgleich zwischen den Mächten und den Konfessionen dem Grauen ein Ende setzen kann.
Teil 6: "Preussens Friedrich und die Kaiserin"
...stellt dar, wie der Aufstieg Brandenburg-Preußens in den Konflikt zwischen Friedrich dem Großen und der Habsburgerin Maria Theresia mündet. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ist konfessionnel und machtpolitisch gespalten und geografisch vielfach geteilt. Da eine starke Zentralgewalt fehlt, sind die Mächte an der Peripherie erstarkt. Es kommt zu einer dramatischen Rivalität zweier Monarchen...
Teil 7: "Napoleon und die Deutschen"
...zeigt, dass ausgerechnet ein fremder Kaiser, der französische Jahrhundertherrscher, die Deutschen durch Eroberungen und Reformen in ihr nationales Zeitalter katapultiert. Bonaparte räumt mit dem Alten Reich und seiner territorialen Zersplitterung im Zusammenwirken mit den deutschen Fürsten auf. Grundlegende Veränderungen finden statt - mit und gegen Napoleon.
Teil 8: "Robert Blum und die Revolution"
...porträtiert einen demokratischen Revolutionär, dessen Schicksal beispielhaft ist für das Scheitern des ersten gesamtdeutschen Parlaments von 1848. In der Frankfurter Nationalversammlung ist Robert Blum ein entscheidender Wortführer. Freiheit und Einheit für die Deutschen lautet das Ziel.
Teil 9: "Bismarck und das deutsche Reich"
...zeigt, dass die preußisch-deutsche Staatsgründung 1871 zwar "von oben" kam, aber auch "von unten" Zustimmung fand. Die Einigung erfolgte nach Kriegen gegen Österreich und Frankreich. Der neue Staat ist keine Demokratie, sondern ein Bund von Fürsten. Doch Bismarck weiß die nationale Stimmung vieler Bürger hinter sich. Wird ihm auch die innere Einigung gelingen?
Teil 10: "Wilhelm II. und die Welt"
...stellt dar, wie Hohenzollern-Kaiser Wilhelm II. das Deutsche Reich - im Gegensatz zu Otto von Bismarck - zur Weltmacht erheben wollte. Hieß es unter Bismarck: Hieß es unter Bismarck: "Wir sind angekommen", heißt es unter Kaiser Wilhelm II. "Volle Fahrt voraus". Am "deutschen Wesen" solle die Welt genesen. Es sind nationale Parolen, die manche Defizite der inneren Einigung übertönen. Das Reich fühlt sich eingekreist, tatsächlich grenzt es sich international aus. Der Erste Weltkrieg wird zur Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.
Bonus
Technische Infos - siehe Einzelteile;