Unser letzter Sommer DVD
Lighthouse Home Entertainment
Regie:
Release:
20.05.2016
Laufzeit:
96 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4250128416658
Bild:
Widescreen 2,35:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Polnisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Polnisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Deutschland, Polen
Jahr:
2014
7,00 €
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Unser letzter Sommer
Sommer 1943: Der Krieg dauert bereits 4 Jahre, die deutsche Sicherheitspolizei kontrolliert das besetzte Ostpolen. Nach der verlorenen Schlacht von Stalingrad rekrutiert die deutsche Wehrmacht immer Jüngere. Guido (17, Jonas Nay) ist einer von ihnen. Mit seinen Kameraden soll er die Bahnstrecke absichern, nach Flüchtlingen suchen und Partisanen aufspüren. Für das Hören von entarteter Musik ist er in das Dorf an der ostpolnischen Grenze strafversetzt worden, in dem auch Romek (17, Filip Piotrowicz) lebt. Der junge Pole hat seinen Vater im Krieg verloren und arbeitet als Heizer auf einer Rangierlok. Er träumt davon, als Lokomotivführer auf der Warschau-Strecke zu arbeiten. Beide wollen das Herz von Franka (16, Urszula Bogucka) erobern, der wunderschönen Tochter eines Bauern, die eine Anstellung als Küchenhilfe im deutschen Gendarmerieposten hat. Die Liebe zum Jazz bringt die drei Jugendlichen zusammen. Sie befreien sich für einen Augenblick aus ihrer rauen Realität und begeben sich gleichzeitig in grausame Gefahr. Das Vorrücken sowjetischer Partisanen und das Vorgehen der deutschen Besatzer führen zu einer Reihe sich zuspitzender Tragödien – bis hin zu dem Moment, an dem sich jeder einzelne entscheiden muss.
Pressezitate:
"UNSER LETZER SOMMER ist auch als Parabel darüber zu verstehen, dass Schuld selbst in grausamen Zeiten nie abstrakt sein kann" (Welt Kompakt)
"Gelungene filmische Betrachtung des Zeiten Weltkriegs" (Neues Deutschland)
„Ein kluger Film über drei junge Menschen am Rande des Holocaust im Jahr 1943“ Berliner Zeitung
"UNSER LETZER SOMMER zeigt den Krieg aus ungewöhnlicher Perspektive und stellt vertraute Feindbilder in Frage."
"Hier geht es nicht nur um das Töten von Menschen, es geht auch um das Zerbrechen von Seelen." (Berliner Morgenpost)
„Rogalski stellt die Brutalität auf leise und dadurch umso intensivere Weise dar.“ „Starkes Spiel der jungen Akteure“ (Tagespiegel – Ticket)
„Dichte Liebesgeschichte vor Kriegskulisse.“ (B.Z.)
„Wie der Alltag in der Grauzone zwischen Normalität und Terror ausgesehen hat schildert der polnische Regisseur Michal Rogalski in seinem Spielfilmdebüt mit seltener Wucht.“ (Stuttgarter Zeitung)
„der Film entwickelt auf handwerklich hohem Niveau eine bedrohliche Schönheit.“ (Frankfurter Rundschau)
Making of;
Pressezitate:
"UNSER LETZER SOMMER ist auch als Parabel darüber zu verstehen, dass Schuld selbst in grausamen Zeiten nie abstrakt sein kann" (Welt Kompakt)
"Gelungene filmische Betrachtung des Zeiten Weltkriegs" (Neues Deutschland)
„Ein kluger Film über drei junge Menschen am Rande des Holocaust im Jahr 1943“ Berliner Zeitung
"UNSER LETZER SOMMER zeigt den Krieg aus ungewöhnlicher Perspektive und stellt vertraute Feindbilder in Frage."
"Hier geht es nicht nur um das Töten von Menschen, es geht auch um das Zerbrechen von Seelen." (Berliner Morgenpost)
„Rogalski stellt die Brutalität auf leise und dadurch umso intensivere Weise dar.“ „Starkes Spiel der jungen Akteure“ (Tagespiegel – Ticket)
„Dichte Liebesgeschichte vor Kriegskulisse.“ (B.Z.)
„Wie der Alltag in der Grauzone zwischen Normalität und Terror ausgesehen hat schildert der polnische Regisseur Michal Rogalski in seinem Spielfilmdebüt mit seltener Wucht.“ (Stuttgarter Zeitung)
„der Film entwickelt auf handwerklich hohem Niveau eine bedrohliche Schönheit.“ (Frankfurter Rundschau)
Bonus
Interviews;Making of;