The Doors - Laserdisc Laserdisk
VCL
Laufzeit:
134 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4012050516079
Bild:
PAL-Widescreen
Ton:
Dolby surround
Sprache:
Deutsch
The Doors - Laserdisc
The Doors ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1991, gedreht von Oliver Stone.
Der Film beschreibt die Geschichte der Musikgruppe The Doors. Dabei konzentriert sich die Darstellung stark auf die Person des Sängers Jim Morrison. Dieser wird als Ikone der 60er-Jahre-Rock-Kultur und des drogenbeeinflussten Hippie-Lebensstiles dargestellt. Davon abgesehen zeigt der Film Morrison aber auch in einem Geflecht von Alkohol- und Drogensucht, Esoterik und einer besessenen Auseinandersetzung mit dem Thema Tod.
Obwohl der Film auf echten Personen und Ereignissen basiert, ist er keineswegs eine exakte Darstellung der wirklichen Geschehnisse, sondern eine Dramatisierung und Komprimierung der Geschichte der Doors durch den Regisseur Oliver Stone. Ray Manzarek verweist in seiner Autobiografie auf zahlreiche Entstellungen und Verfälschungen, die Stone, trotz umfangreichen Dokumentationsmaterials wie Konzertmitschnitten usw., anscheinend absichtlich einbaute.
Zur detailgenauen Darstellung der Band, ihrer Umgebung und insbesondere der Konzertszenen trug die Mitarbeit von Robby Krieger und John Densmore bei.
Der Soundtrack enthält zahlreiche Titel der Doors. Erwähnenswert ist, dass im Film Originalaufnahmen der Doors nahtlos mit dem Gesang von Kilmer als Morrison verbunden worden sind.
(Wikipedia)
Der Film beschreibt die Geschichte der Musikgruppe The Doors. Dabei konzentriert sich die Darstellung stark auf die Person des Sängers Jim Morrison. Dieser wird als Ikone der 60er-Jahre-Rock-Kultur und des drogenbeeinflussten Hippie-Lebensstiles dargestellt. Davon abgesehen zeigt der Film Morrison aber auch in einem Geflecht von Alkohol- und Drogensucht, Esoterik und einer besessenen Auseinandersetzung mit dem Thema Tod.
Obwohl der Film auf echten Personen und Ereignissen basiert, ist er keineswegs eine exakte Darstellung der wirklichen Geschehnisse, sondern eine Dramatisierung und Komprimierung der Geschichte der Doors durch den Regisseur Oliver Stone. Ray Manzarek verweist in seiner Autobiografie auf zahlreiche Entstellungen und Verfälschungen, die Stone, trotz umfangreichen Dokumentationsmaterials wie Konzertmitschnitten usw., anscheinend absichtlich einbaute.
Zur detailgenauen Darstellung der Band, ihrer Umgebung und insbesondere der Konzertszenen trug die Mitarbeit von Robby Krieger und John Densmore bei.
Der Soundtrack enthält zahlreiche Titel der Doors. Erwähnenswert ist, dass im Film Originalaufnahmen der Doors nahtlos mit dem Gesang von Kilmer als Morrison verbunden worden sind.
(Wikipedia)