Hans Knappertsbusch - Wiener Festwochen 1963 DVD
TDK
Regie:
Release:
18.04.2007
Laufzeit:
72 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
0824121001711
Bild:
4:3
Ton:
PCM 2.0
Land:
Österreich
Jahr:
1963
Hans Knappertsbusch - Wiener Festwochen 1963
"Werke"
Wagner: Die Walküre - 1. Auszug aus "Der Ring des Nibelungen"
"Interpreten"
Siglinde: Claire Watson - Siegmund: Fritz Uhl
Hunding: Josef Greindl
Wiener Philharmoniker - Leitung: Hans Knappertsbusch
"Aufnahmen"
1963 - Theater an der Wien - Sonderkonzert
In Zusammenarbeit mit dme ORF
"Hans Knappertsbusch...."
Es ist ein besonderer Glücksfall, daß dieses Konzert im traditonsreichen Theater an der Wien vom Fernsehen übertragen und aufgezeichnet wurde. Ganz ohne Bühne, ganz ohne äußerliches Spektakel läßt uns dieses Dokument die Autorität erleben, die Hans Knappertsbusch ausstrahlte. Er war kein Freund der großen Gesten, sein Dirigieren kam mir oft nur angedeuteten Bewegungen aus, zumal im Alter, das ihn auch im Konzert zum Sitzen zwang. Doch ist es faszinierend zu beobachten, wie die Orchestermusiker auf kleinste Zeichen reagieren, wie ein Blick, ein leichtes Heben des Armes oder ein nur angedeutetes Aufstehen unglaubliche Steigerungen in Dynamik und klanglicher Intensität zur Folge haben.
Wagner: Die Walküre - 1. Auszug aus "Der Ring des Nibelungen"
"Interpreten"
Siglinde: Claire Watson - Siegmund: Fritz Uhl
Hunding: Josef Greindl
Wiener Philharmoniker - Leitung: Hans Knappertsbusch
"Aufnahmen"
1963 - Theater an der Wien - Sonderkonzert
In Zusammenarbeit mit dme ORF
"Hans Knappertsbusch...."
Es ist ein besonderer Glücksfall, daß dieses Konzert im traditonsreichen Theater an der Wien vom Fernsehen übertragen und aufgezeichnet wurde. Ganz ohne Bühne, ganz ohne äußerliches Spektakel läßt uns dieses Dokument die Autorität erleben, die Hans Knappertsbusch ausstrahlte. Er war kein Freund der großen Gesten, sein Dirigieren kam mir oft nur angedeuteten Bewegungen aus, zumal im Alter, das ihn auch im Konzert zum Sitzen zwang. Doch ist es faszinierend zu beobachten, wie die Orchestermusiker auf kleinste Zeichen reagieren, wie ein Blick, ein leichtes Heben des Armes oder ein nur angedeutetes Aufstehen unglaubliche Steigerungen in Dynamik und klanglicher Intensität zur Folge haben.