Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots PS3

Konami
4


Release:
12.06.2008
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Sprache:
Deutsch

Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots

Hideo Kojimas legendäre Tactical Espionage Action Serie kehrt zurück, entwickelt für die nächste Generation auf PS3. Neue Gameplay-Elemente, spektakuläre Grafiken und die Wiederkehr von verschiedenen Charakteren aus der Welt von Metal Gear Solid werden die Serie und die Maßstäbe, die sie setzte, neu definieren.
Facts:
Laut Hideo Kojima wird Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots nicht nur der erste Teil der mittlerweile 21jährigen Stealth-Action-Serie für die PS3, sondern zugleich auch der letzte überhaupt. Das Geschehen des PS3-exklusiven Abenteuers spielt im Anschluss an die Ereignisse von MGS 2, etwa im Jahre 2010.
PMCs, Nanomaschinen, Gedankenkontrolle
Das 21. Jahrhundert steht im Zeichen erbitterter Kriege, die von privaten Armeen aus Maschinen und Söldnern, sogenannten PMCs (private military companies), beherrscht werden. Als sich fünf der mächtigsten PMCs des mittleren Ostens unter der Schirmherrschaft der Überorganisation Outer Heaven zusammenschließen, ist eine Streitmacht geschaffen, die so mächtig ist wie das gesamte US Militär. Ihr Anführer ist Liquid Ocelot, wiederauferstandener Geist eines Mannes, den Kenner der Serie noch als Revolver Ocelot in böser Erinnerung haben. Nach den Visionen seines alten Mentors Big Boss will er die perfekte Welt erschaffen. Doch noch hat Liquids Armee eine entscheidende Schwäche: Ihre Militärtechnik ist nicht auf dem neuesten Stand, sondern allenfalls drittklassig. Die Nanomaschinen, die seinen Söldnern eingepflanzt wurden, die ihre Körper, ihre Gedanken, ihre Emotionen kontrollieren, ihre Gene regulieren und ihr Verhalten auf dem Schlachtfeld steuern, arbeiten noch nicht effektiv genug. Was ihnen vor allem fehlt, ist eine als SOP bekannte Technik; sie ermöglicht es ihnen, als gedankliche Einheit zu agieren – und somit auf dem Schlachtfeld entscheidende taktische Vorteile zu erlangen.
Alte Männer, alte Feinde
Der Ernst der Lage veranlasst die US Regierung, den einzigen Mann in die Schlacht zu schicken, der es mit einem Feind wie Liquid Ocelot aufnehmen kann: Solid Snake. In seinem neuen Abenteuer ist Snake ein alter Mann, gezeichnet von einem tödlichen Gebrechen. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Wurden seine Gene manipuliert, sein Alterungsprozess beschleunigt? Oder ist eine Injektion, die er neun Jahre zuvor im Rahmen der Operation FOXDIE erhalten hatte, die Ursache? Oder hat der alte Knacker vielleicht doch einfach nur zu viel geraucht? Man weiß es nicht so genau. Klar ist nur, dass sich der vorzeitig gealterte Held nun immer wieder Spritzen gegen seine unerträglichen Schmerzen geben muss. Sechs Monate hat er noch zu leben. Zeit, Ocelot das Handwerk zu legen. Und der Welt einen Gefallen zu erweisen. Und schließlich seine eigenen Gene auszulöschen. Das ist sein letzter Auftrag, seine „finale Mission“. Erwartet uns hier ein Terminator 2-Ende? Doch bevor es soweit kommt, hat Snake erstmal noch einen Job zu erledigen. Die grauen Haare sollen nicht darüber hinwegtäuschen, wie fit der rüstige Knacker noch ist. Anders als bisher verschlägt es unseren Helden diesmal an mehrere unterschiedliche Handlungsorte, darunter der mittlere Osten und Südamerika.
Roboter und rülpsende Affen zu Diensten
Liquid ist nicht der einzige alte Bekannte, dem Snake in seinem neusten Abenteuer begegnen wird. Ebenfalls wieder mit von der Partie ist Snakes alter Auftraggeber Colonel Roy Campbell (auch schon ein alter Mann). Auch Snakes Kontaktmann am Funkgerät, Otacon (Dr. Hal Emmerich), ist wieder von Beginn an dabei. Der einstige Entwickler des Metal Gear-Roboters hat zur Abwechslung mal keine todbringende Killermaschine, sondern einen kleinen Mini-Roboter, den Metal Gear Mk II konstruiert. Den metallenen Helfer kann Snake als Kundschafter voraus schicken (mit einer PS3-Controller-ähnlichen Fernbedienung), um die Gegend zu erkunden. Dabei kann sich der kleine Freund nicht nur unsichtbar machen, sondern auch Feinde mit Elekroschocks außer Gefecht setzen. Allerdings verliert der Mk II während des Schockvorgangs seine Tarnung. Zudem kann der Roboter mit seinem Display Bildkontakt zu anderen Leuten aufbauen und Snake mit Gegenständen versorgen.
Auch der von nicht allen MGS-Fans geliebte Raiden ist diesmal wieder mit von der Partie; mit elefantengroßen Kampfrobotern wird sich der junge Blondschopf ebenso herumschlagen müssen wie dem offensichtlich unsterblichen Vamp (aus MGS2). In den Trailern bekamen wir aber auch schon viele andere interessante Persönlichkeiten zu Gesicht. Da ist zum Beispiel Meryl Silverburgh, eine junge Vertreterin der neuen Foxhound-Einheit. Oder Naomi Hunter, rothaariger Kopf der Spezialeinheit CID. Diese Typen kämpfen vermutlich ebenfalls auf Snakes Seite.
Neu dabei ist ein Waffenhändler namens Drebin. Er kann Waffen der PMC-Kräfte mit einer spezifischen ID-Kennung modifizieren, so dass nicht nur der eigentliche Besitzer, sondern auch Snake sie benutzen kann. Übrigens haben Drebin und sein kleiner, gollumähnlicher Affe offenbar eine Vorliebe dafür, Cola zu trinken und danach ungeniert herum zu rülpsen ...
Von weiteren Charakteren war bisher nur wenig zu sehen – als da wären: ein kleines Mädchen namens Sunny, das von den Patrioten aufgenommen wurde, als sie geboren wurde und einige Bestien, die in ihrem früheren Leben offenbar mal schöne Frauen waren, jetzt aber mit monströsen Erscheinungsbildern wie einem Leib voller Tentakel, sechs Armen oder zum Beispiel auch Flügeln für Angst und Schrecken sorgen. Auch mit einem Roboterhund und den FROGS, ninjaartigen Kämpfern aus Liquids Privatarmee, wird sich Snake voraussichtlich herumschlagen müssen; nicht zu vergessen Big Mama, die Oberchefin vom Dienst.
Was Pippi Langstrumpf kann, kann Snake auch
Die frei schwenkbare Third-Person-Sicht wird ähnlich wie im Vorgänger MGS 3 mit dem rechten Analogstick gesteuert. Dabei kann neuerdings nicht nur der Kamerawinkel, sondern auch der Abstand zur Spielfigur verändert werden. Parallel dazu wird es eine Egoansicht geben, die voraussichtlich hauptsächlich beim manuellen Zielen zum Einsatz kommt. Nachteil der Egoperspektive ist allerdings, dass sich Snake dabei nur langsam fortbewegen kann. Auch beim Zielen gibt es offenbar zwei Möglichkeiten, zum einen die automatische Zielerfassung und zum anderen das manuelle Zielen aus der Egoansicht. Beim Abfeuern einiger Waffen schaut man seinem Helden auch über die Schulter.
Die Steuerung dürfte diesmal intuitiver beschaffen sein als bisher. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Dreieckstaste, die situationsbedingt für diverse Aktionen genutzt wird; zum Beispiel, um an Mauern Deckung zu suchen, über Hindernisse zu klettern, durch Lüftungsschächte zu kriechen oder sich in Mülltonnen zu verstecken. Auch die Sixaxisfunktion wird zum Einsatz kommen, zum Beispiel beim Blick aus einer Mülltonne heraus. Bei einem kurzen Druck auf die X-Taste hockt sich Snake hin, drückt man sie lang, legt er sich hin. Anders als bisher ist man dabei nicht zwangsläufig zur Bauchlage verdammt, sondern kann sich stattdessen auch mal auf den Rücken drehen. Aus der Rückenlage heraus dürfen dann sogar (aus der Egosicht, zwischen den eigenen Stiefeln hindurch) Gegner beschossen oder mit Granaten beworfen werden. Gespannt dürfen wir auch sein, was Snake an Profi-Moves im Rahmen des CQC (Close Quarters Combat) diesmal auf Lager hat. Im Nahkampf stehen ihm zum Beispiel verschieden Optionen zur Verfügung: Gegner können gepackt und an der Kehle aufgeschlitzt, zu Boden geworfen und bewusstlos gewürgt oder auch mit der Waffe im Anschlag bedroht und nach nützlichen Items durchsucht werden.
Auch sonst hat Snake offenbar dazugelernt. So kann er sich zum Beispiel jetzt hinlegen und toter Mann spielen. Feinde halten ihn dann – hoffentlich – für mausetot und laufen an ihm vorbei. Eine andere Option: Man wählt einen Pappkarton oder ein Fass aus seiner Ausrüstung (!) und versteckt sich darunter. So eine Tonne eignet sich auch prima, um darin herum zu rollen wie Pippi Langstrumpf und Gegner platt zu machen wie Dampfwalzen-Johnny.
Dank mehr Waffen und variantenreichen Upgrades wie Schrotflintenaufsatz und Zielfernrohr, soll es diesmal deutlich vielfältiger und actionreicher zur Sache gehen als bisher. Dabei soll man häufig die freie Wahl haben, ob man lieber still und heimlich oder offensiv zur Sache geht. Der regelmäßige Wechsel von actionreichen Spielabschnitten und Schleicheinlagen dürfte für mehr Abwechslung sorgen. Allerdings scheint die Waffenauswahl wieder nur nach dem klassischen Schema zu funktionieren, also durch etwas umständliches Öffnen des Itemmenüs mit den Schultertasten und Durchscrollen der einzelnen Gerätschaften.
Hightech vom Feinsten
Wie ein Chamäleon kann Snake neuerdings optisch mit seiner Umgebung verschmelzen. Dank einer Technik namens OctoCamo kopiert sein Hightech-Anzug im weiteren Spielverlauf automatisch mehrere hundert Umgebungsoberflächen. Parallel dazu können einige Tarnoutfits aber auch wie bisher manuell angewählt werden. Mit einem steinfarbenen Tarnoutfit kann Snake zum Beispiel eine Statue imitieren. Die prozentuale Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden, wird wieder durch einen Tarnindex dargestellt. Das Radar und die klassische Alarmanzeige werden diesmal durch den so genannten Threat Ring ersetzt. Diese Anzeige färbt sich bei Gefahr rot und zeigt die Feindpositionen an. Des weiteren wird über den bekannten Gesundheits- und Ausdauerzustand hinaus auch eine neue Stress-Anzeige im Spiel enthalten sein. Während ein erhöhter Stress-Level kurzfristig einen Adrenalinkick verursacht (und damit die Zielgenauigkeit erhöht), führt ein dauerhafter Stresszustand zu zittrigen Händen (und somit verringerter Treffsicherheit).
Von seinem neuen Roboterfreund erhält Snake schon bald ein praktisches Geschenk: das Solid Eye. Diese HighTech-Augenklappe ermöglicht es ihm, Namen, Organisationszugehörigkeit und Bewaffnung anderer Einheiten zuzuordnen; eine wichtige Voraussetzung, um Freund und Feind voneinander unterscheiden zu können. Denn die PMC-Söldner liefern sich erbitterte Gefechte mit einheimischen Milizen, an deren Seite Snake unter Umständen kämpfen kann. Und nicht nur das; bei Bedarf ist ein Tauschhandel mit den Verbündeten möglich (zum Beispiel Rationen gegen Munition). Die NPCs sollen nicht nur als lästige Mitläufer, sondern sehr aktiv agieren und sogar einen Stryker-Panzer außer Gefecht setzen können. Umgekehrt sollen aber auch die KI-Gegner nicht doof wie Bohnenstroh sein, sondern Snake durch Fenster und über Leitern kletternd folgen können.
Dicker Brocken im Anmarsch
Mit einem Umfang von 35 oder 40 GB wird MGS4 allein im Hinblick auf die pure Datenmenge ein dicker Brocken – dies ist nebenbei bemerkt auch ein deutlicher Hinweis auf die hochwertigen und enorm langen Cut Scenes, die uns da erwarten. Aber auch die Spielgrafik sieht zum derzeitigen Stand der Dinge schon sehr gut, detailliert und flüssig aus.
Auch die Musik, die wieder von Harry Gregson-Williams komponiert wird, dürfte erstklassig werden. Bleibt nur eine einzige Sorge: dass es wirklich der letzte Teil der Serie sein könnte. Der 44-jährige Hideo Kojima ist eigentlich noch nicht so alt, dass er sich in den Ruhestand verabschieden könnte ...

Bewertung 47 Stimmen

Alien85 vor 10 Jahren
Super Spiel, super schnelle Lieferung und super Zustand. Kann ich nur empfehlen

DEVRO.2k vor 10 Jahren
MGS 4 war der Grund das ich mich eine PS3 gekauft habe... und ich habe es nicht bereut... Super Game.

Predator253 vor 13 Jahren
Ein würdiger Abgang für Solid Snake. Wie immer eine klasse Story mit super Sequenzen. Absoluter Pflichttitel für die PS3 !

Freemann22 vor 15 Jahren
Als Fan ein muss

Als nicht Fan ein sehr gutes Spiel

joespinell vor 15 Jahren
Nicht das beste Metal Gear, aber ein würdiger Abschluss für einen alternden Helden.

Zu meinen Vorrednern:

1. Die Länge der Zwischensequenzen zu bemängeln, Leute...das ist nicht euer Ernst? Es ist mehr wie ein teilweise spielbarer Film! Genial!

2. Zielen will gelernt sein! Bei mir schwenkt er nicht hin und her - Headshots regnet es!

Ein Oberhammer!!!

Fronne vor 15 Jahren
Schade das der letzte Teil der Metal Gear Reihe leider nur floppt! Bin mehr als enttäuscht! Teil 1,2 und 3 sind absolute Klasse! Wär die Steuerung nicht so übersteuer wäre es Top!!!!t

uncutfan vor 15 Jahren
Einfach Enttäuschung pur.
Die Steuerung ist total übersteuert und macht überhaupt keinen Spaß.
Anvisieren der Gegner aus der ferne ist unmöglich, da er immer automatisch hin und her schwenkt wie es ihm passt.
Das schleichen ist sinnlos, die Waffen überhaupt nicht modern wie man sie aus aktuellen Top Spielen kennt, und auch überhaupt nicht bedienbar.
Was auch stört sind die total langen Videosequenzen, es wird nur in Englisch gequascht mit deutschen Untertiel der viel zu schnell verschwindet, die Sequenzen laufen nicht unter 5 Min. du willst aber was mitbekommen vom Geschehen und somit kriegst du nur die Hälfte von allem mit.

Game of the Year?
Eher Flop of the Year.
Kann ich absolut nicht empfehlen.

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