Edgar Wallace - Das Geheimnis des roten Baumstammes + Das Geheimnis der stählernen Holztür DVD
Dogma 3
3
Regie:
Darsteller:
Release:
02.03.2006
Laufzeit:
146 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
Ton:
Dolby Digital 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
1962
Edgar Wallace - Das Geheimnis des roten Baumstammes + Das Geheimnis der stählernen Holztür
WENN GOTT DEN TOD SCHICKT, SCHICKT DER TEUFEL DIE ERBEN
Nach einer freien Idee von Edgar Wallace
Das Geheimnis Der Stählernen Holztür + Das Geheinis des roten Baumstammes
Die Perlen des Verschollene Filmes und ein Film im Dogma Stil
Das Geheimnis Der Stählernen Holztür:
Auf dem Landsitz des verstorbenen Sprengstoffexperten Sir Siegfried von Braun wird dessen letzter Wille vor den geladenen Hinterbliebenen verlesen.
Der Verblichene hat den sich nicht gerade wohlgesonnenen Erben ein Rätsel hinterlassen. Wer das "Geheimnis der stählernen Holztür" lüften kann, den erwartet "unermesslicher Reichtum". Die Tür ist durch Sprengstoff-Fallen vor dem Aufbrechen geschützt und ein kryptischer Spruch ist der einzige Hinweis auf den Verbleib des Schlüssels.
Während des darauffolgenden Dinner kippt der Testamentsvollstrecker tot vornüber in seine Suppe. Gift? Als weitere Personen sterben scheint klar: ein Mörder treibt sein Unwesen auf dem Anwesen, das von hohen Mauern umgeben und dessen einziger Ausgang plötzlich verriegelt ist. Sollte der exzentrische Butler Klaus Kanski etwas mit den Geschehnissen zu tun haben?
*'Das Geheimnis der Stählernen Holztür' ist eine nach "Dogma"-Regeln gedrehte Crime-Comedy, deren sämtliche Dialoge onset improvisiert wurden.
Release
2005
Director
Ingo Trendelbernd, Andreas Giebe
Cast
Katarina Voss (FKA Heide Jablonka), Simone-Maria Herkendell, Tony Caulfield, Christiane Reichert, Helga Reichert, Ingo Lee, Robin Ebneth, Barry More, Oliver Reckling, Ralf Burmester
Kamera
Dirk Woiciech, Ingo Trendelbernd
Untertitel
Tony Caulfield (Kirsticon Enterprises)
Prod. Company
Dogma 2005 Productions
Das Geheinis des roten Baumstammes:
Kinski in der Rolle eines geistesgestörten Frauenmörders, der sein Gedächtnis verloren hat, aus der Anstalt entfliehen kann und als vermeintlicher Ost-Flüchtling Aufnahme in einer Schiffbauerfamilie findet. Deren Tochter glaubt, in ihm ihren verschollenen Mann wiederzuerkennen. Als die Bevölkerung von seiner wahren Identität erfährt, flüchtet er - gejagt von einem lynchwilligen Mob - zurück in die Anstalt. Authentisch durch eine genaue Inszenierung mit einem atemberaubenden Klaus Kinski in seiner ersten Hauptrolle. "Eine solide Schwarz-Weiß-Fotografie bemüht sich um Atmosphäre und eine expressionistisch angehauchte Stimmung" - urteilt der "film-dienst" über dieses Frühwerk Kinskis, das lange als verschollen galt. Unentdeckt überdauerte es in Filmbüchsen mit falscher Beschriftung.
Eine Paraderolle für Kinski: Er spielt einen psychopathischen Frauenkiller, der manisch nach Halsketten aus roten Korallen versessen ist. Seine erste Hauptrolle außerdem.
"Das geheimnis des roten Baumstammes" ist die Geschichte eines schizophrenen Mörders, der von seinen Taten nichts weiß. Als er seine furchtbaren Morde ahnt, entflieht er in eine Heilanstalt, weil er sich unschuldig fühlt.
Grandios in diesem Film ist die Szene, als Kinski dem kleinen Kind mit einer Handpuppe ein Märchen vorspielt und dazu Ausschnitte aus "Der selbstsüchtige Riese" von Oscar Wilde rezitiert. Wer Kinski nie als Rezitator erleben durfte, wird von dieser Szenen begeistert sein.
Nach einer freien Idee von Edgar Wallace
Das Geheimnis Der Stählernen Holztür + Das Geheinis des roten Baumstammes
Die Perlen des Verschollene Filmes und ein Film im Dogma Stil
Das Geheimnis Der Stählernen Holztür:
Auf dem Landsitz des verstorbenen Sprengstoffexperten Sir Siegfried von Braun wird dessen letzter Wille vor den geladenen Hinterbliebenen verlesen.
Der Verblichene hat den sich nicht gerade wohlgesonnenen Erben ein Rätsel hinterlassen. Wer das "Geheimnis der stählernen Holztür" lüften kann, den erwartet "unermesslicher Reichtum". Die Tür ist durch Sprengstoff-Fallen vor dem Aufbrechen geschützt und ein kryptischer Spruch ist der einzige Hinweis auf den Verbleib des Schlüssels.
Während des darauffolgenden Dinner kippt der Testamentsvollstrecker tot vornüber in seine Suppe. Gift? Als weitere Personen sterben scheint klar: ein Mörder treibt sein Unwesen auf dem Anwesen, das von hohen Mauern umgeben und dessen einziger Ausgang plötzlich verriegelt ist. Sollte der exzentrische Butler Klaus Kanski etwas mit den Geschehnissen zu tun haben?
*'Das Geheimnis der Stählernen Holztür' ist eine nach "Dogma"-Regeln gedrehte Crime-Comedy, deren sämtliche Dialoge onset improvisiert wurden.
Release
2005
Director
Ingo Trendelbernd, Andreas Giebe
Cast
Katarina Voss (FKA Heide Jablonka), Simone-Maria Herkendell, Tony Caulfield, Christiane Reichert, Helga Reichert, Ingo Lee, Robin Ebneth, Barry More, Oliver Reckling, Ralf Burmester
Kamera
Dirk Woiciech, Ingo Trendelbernd
Untertitel
Tony Caulfield (Kirsticon Enterprises)
Prod. Company
Dogma 2005 Productions
Das Geheinis des roten Baumstammes:
Kinski in der Rolle eines geistesgestörten Frauenmörders, der sein Gedächtnis verloren hat, aus der Anstalt entfliehen kann und als vermeintlicher Ost-Flüchtling Aufnahme in einer Schiffbauerfamilie findet. Deren Tochter glaubt, in ihm ihren verschollenen Mann wiederzuerkennen. Als die Bevölkerung von seiner wahren Identität erfährt, flüchtet er - gejagt von einem lynchwilligen Mob - zurück in die Anstalt. Authentisch durch eine genaue Inszenierung mit einem atemberaubenden Klaus Kinski in seiner ersten Hauptrolle. "Eine solide Schwarz-Weiß-Fotografie bemüht sich um Atmosphäre und eine expressionistisch angehauchte Stimmung" - urteilt der "film-dienst" über dieses Frühwerk Kinskis, das lange als verschollen galt. Unentdeckt überdauerte es in Filmbüchsen mit falscher Beschriftung.
Eine Paraderolle für Kinski: Er spielt einen psychopathischen Frauenkiller, der manisch nach Halsketten aus roten Korallen versessen ist. Seine erste Hauptrolle außerdem.
"Das geheimnis des roten Baumstammes" ist die Geschichte eines schizophrenen Mörders, der von seinen Taten nichts weiß. Als er seine furchtbaren Morde ahnt, entflieht er in eine Heilanstalt, weil er sich unschuldig fühlt.
Grandios in diesem Film ist die Szene, als Kinski dem kleinen Kind mit einer Handpuppe ein Märchen vorspielt und dazu Ausschnitte aus "Der selbstsüchtige Riese" von Oscar Wilde rezitiert. Wer Kinski nie als Rezitator erleben durfte, wird von dieser Szenen begeistert sein.