Hostel - Unrated US Widescreen Edition RC1 DVD

Sony Pictures
1


Regie:
Release:
18.04.2006
Laufzeit:
94 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Bild:
Widescreen
Ton:
Dolby Digital 5.1
Sprache:
Englisch
Land:
USA
Jahr:
2005

Hostel - Unrated US Widescreen Edition RC1

Zwei amerikanische Freunde machen eine Rucksacktour quer durch Europa, immer auf der Suche nach Sex und Drogen. Als ihn dann ein Fremder von einer Herberge in der Slovakai erzählt, wo hübsche Frauen es mit jedem Ausländer tun, zögern die beide natürlich nicht lange und machen sich sofort auf den Weg dorthin. Während der erste Tag in der Herberge zum wahren Traum wird (viele schöne Frauen die sie von oben bis unten verwöhnen), ist am nächsten Morgen plötzlich alles anders. Sie müssen merken das die Herberge ganz und gar nicht das erhoffte Paradies ist, sondern ein abscheulicher Ort des Grauens, den es gilt so schnell wie möglich zu verlassen.


This movie is the stuff of nightmares. I saw it 2 times and I have been having bad dreams ever since. It's a very effective film and it's refreshing to see one of this calibre in the horror genre. This film is very freaky but at the same time, beautiful. It's got an amazing ending and I hear there will be an alternative ending on the DVD. The main thing that got me in this movie is how I came to care about the characters. This is rare as most of times you want to see those people die, this movie has great actors. It was both written and directed by Eli and I cannot wait to see what his next film will be. Eli Roth is the new king of horror!!

Bewertung 3.510 Stimmen

Vincent Malloy vor 16 Jahren
Ach ja, der gute Eli. Was mir bei diesem Film sauer aufstößt und eine hohe (geschweige denn die höchste) Wertung meinerseits verhindert, sind in erster Linie die Charaktere.
"Hostel" ist ein Paradebeispiel dafür, dass Charakterzeichnung auch in einem Horrorfilm wichtig ist - dass diese hier nur in winzigen Ansätzen vorhanden ist (Paxtons Erlebnis aus der Kindheit, dass ihn 'wahrscheinlich' dazu bewegt, am Ende das Mädchen zu retten/Paxtons 'Gespräch' mit seinem Folterer), bricht dem Film bis zu einem gewissen Grad zwar nicht das Genick, aber mindestens ein Bein und vier Rippen. Die Figuren bleiben größtenteils blass, wodurch es mir weder möglich war, mich mit ihnen zu identifizieren, noch Mitleid mit ihnen zu empfinden. Den Tod des Schweden (?) Oli nahm ich mit einem Achselzucken hin; in keiner Szene war der Charakter etwas anderes als ein dummer Gorilla mit Samenkoller. Bei Joshs Tod kam höchstens leichte Unzufriedenheit auf (was weniger am Film selber lag als vielmehr daran, dass man sich aufgrund des Hypes mehr erhofft hatte...aber für meine Erwartungen kann der Film an sich ja nichts). Der einzige, an dessen Schicksal ich ein wenig interessiert war, war tatsächlich Paxton, und das auch nur wegen einer Szene.
So ist für mich die unbestreibar beste Szene in "Hostel" weder Sexszene Nr. 23 noch Splattereffekt Nr. 5, sondern die, in der Paxton verzweifelt versucht, in gebrochenem Deutsch den Folterer dazu zu bringen, ihn nicht zu töten und ihn (durch das Kommunizieren in der Sprache des Folterers) als gleichwertigen Mitmenschen und nicht als bloßes Fleisch zu sehen.
Szenen dieser Art gibt es jedoch in "Hostel" leider viel zu wenig; es überwiegen öde Betthüpfereien in der ersten Hälfte (ein paar der Sauf- und Vögelexzesse hätte man zugunsten von mehr Charaktertiefe gern über Bord kippen dürfen) und in der zweiten Hälfte das Runterschlachten von Figuren, die einem zum größten Teil wurscht sind, weil man entweder nichts von ihnen weiß (Kana) oder nur ihre negativen Seiten erlebt hat (Oli). Wirkliche emotionale Bindungen entwickeln sich zwischen Figur und Zuschauer nicht; ihr Schicksal geht einem auf gut Deutsch "am Arsch vorbei". Selbst der Selbstmord am Bahnhof gegen Ende berührte mich kaum, zum einen weil es eine Figur betraf, die die ganze Zeit vorher höchstens körperlich anwesend war, zum anderen, weil Herr Roth es geschafft hat, durch das den Leuten klamaukhaft ins Gesicht spritzende Blut auch noch den letzten Rest Tragik, den die Szene hätte haben können abzutöten.

Somit steht für mich fest, dass "Hostel" weder der absolut wertlose Haufen Mist ist, als den ihn die eine Seite bezeichnet (dafür ist einfach zuviel Potenzial vorhanden), noch die Offenbarung und Gottes Geschenk an die Horrorfans, als das ihn die Gegenpartei betrachtet (dafür wurde zuviel Potenzial verschenkt).
Etwas weniger selbstzweckhafte Gewalt und unmotiviertes Gebumse, dafür etwas ausführlichere Charakterzeichnung, um den Figuren Farbe zu verleihen (eine ausführlichere Version der Szene, in der Paxton den anderen Mann in der Umkleide wirklich zu überzeugen versucht, "es schnell hinter sich zu bringen", eben um das Opfer nicht leiden zu lassen, hätte wunderbar zu Paxtons Charakter beigetragen), dann hätte aus der Sache richtig etwas werden können. So bleibt jedoch nicht viel mehr als ein fader Nachgeschmack; "Hostel" ist weder gut genug, um ihn in den Himmel zu heben, noch schlecht genug, um sich richtig darüber aufregen zu können. "Mostly harmless."

gggarth vor 18 Jahren
Fand den Film eigentlich ganz nett, wenn man bedenkt, dass es wohl selten eine dämlichere Story als diese gab.
Die erste Hälfte ist es ein halber Softporno ( aber immerhin mit netten Mädels ) die zweite Hälfte ist es ein akzeptabler GoreFolter - Film, der meiner Ansicht nach um Längen derber ist als das Hills have eyes Remake !!
War positiv überrascht !

wesley69snipes vor 18 Jahren
Wenn man die Filme von Eli Roth kennt und mag muss man Hostel gut finden ! Also vergesst alles was die Promo Maschine verspricht, und jeder Gorehound wird richtig viel Freude haben !!!

Dreamlover vor 18 Jahren
Joa so richtig überzeugt hat mich der Film auch nicht, vor alllem nach dem riesen Trara das es gab.

Die erste halbe Stunde ist grausig schwach und absolut langweilig, atmosphärisch wird nicht die kleinste Spannung aufgebaut, ein scheinbar diletantisches Storybord und eine schlechte Kamera tragen dazu bei.

Die Charaktere sind sehr blass und man wartet regelrecht darauf, dass sie endlich gekillt werden, damit man von ihren langweiligen Phrasen und ihren seltsamen Verhalten befreit wird.

Wie einer der Vorredner schon sagte, die Story hat durchaus Potential, aber davon wird nicht das kleinste bisschen genutzt.

Kein besonders guter Film und wenn Eli Roth die neue Hoffnung des Genres sein soll dann gute Nacht...

vandamme111 vor 18 Jahren
Hostel bietet wirklich viel Potential, umgesetzt wurde leider nichts davon. Die erste halbe Stunde hätte man sicherlich sinnvoller darstellen können und vorallendingen kontrastreicher im Vergleich zum Ende. Dann wurde der Film als äußerst Brutal dargestellt, ist aber unsinn. Mann sieht ein parr nette Szenen,dass ganze ist aber viel zu wenig. Damit meine ich nicht nur Szenen die im off gezeigt werden, sondern allgemeine Gewaltszenen.
Die Story handelt ja von 3 Freunden, der erste wird erst garnicht bei der Folterung gezeigt,lediglich sein abgerissener Kopf, toll?!. Beim Zweiten sieht man ein bißchen was,aber nichts, was man nicht schon kennt. Und beim dritten, ja passiert fast nichts, es erwischt den Folterer(die Szene ist ganz ok) und gut ist. Also insgesamt zu wenig Gore-Szenen. Man kann auch nicht richtig mit den Protagonisten mitfühlen, dass hat der schlechte Anfang irgendwie versaut und das noch dümmere Ende..... Da bekommt eine Frau das Auge rausgeholt, es hängt aber noch am Sehnerv fest. Der Eretter schneidet es kurzer Hand ab und sie fliehen beide, als ob nichts wär, kein Gewimmer oder Geschreie. Soviel zu realistischen Seite. Um das ganze noch zu toppen, erfahren alle zufällig ihre gerechte Strafe, wie im richtigen Leben eben.
Also für Mainstreamgucker bestimmt brutal, für alle anderen, die sich etwas besser mit dem Genre auskennnen, nichts wildes,hat man alles schon irgendwo mal gesehen hat.

Phantasm1304 vor 18 Jahren
Hostel hat mich von der ersten bis zur letzten Minute überzeugt.

Es baut sich eine unheimlich realistisch böse Atmosphäre auf, so das

man es kaum erwarten kann endlich raus zu bekommen wie der Film endet.
Von mir gibts volle Punktzahl weil der Film mich einfach ohne Ende unterhalten hat.

Snoopl vor 18 Jahren
Tut mir wirklich leid, doch ich kann einfach nicht verstehen, wie man diesen Film so gut bewerten kann. Er hat keinerlei Handlung, schlechte Schauspieler, dummes Klischeegelabere von dämlichen Amis, eine schlechte Umsetzung (deutsche Schilder in Osteuropa etc.) und billige Gore Szenen. Ich habe es im Kino nicht mehr ausgehalten. Der schlechteste Film seit lamgem. Eine Stunde Titten und dann ab in den Keller. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Bringt das den Film irgendwie voran? Der ganze Film wirklich wirklich billig, B-Movie ist noch untertrieben.

tommyfuny81 vor 18 Jahren
Jo schon geiler Streifen, wär aber nicht schlecht wenn noch ein paar mehr Folterszenen gezeigt worden wären! :) vielleicht bin ich auch nur ein kleiner nimmersat! Im großen und ganzen ein genialer Film! Bei dem Mädels ins Kissen beissen werden!

hartwig59 vor 18 Jahren
...entgegen aller behauptungen ist es KEIN Tarantino film...
Tarantino ist nur Produzent... George Lucas hat auch nicht alle Star Wars teile gemacht )

MarcBeckham7 vor 18 Jahren
Wer Quentins Filme kennt, weiß zu was er im Stande ist, doch dieser Film ist mal was neues aus der Gewaltkiste des Großmeisters. Was so anfängt wie ein Teeniehorrormovie, endet in einem Höllenspektakel der Qualen und Gewalt. Der sehr extreme Schluss lässt Gernefans und -kenner vor Freude in die Luft springen, zartbeseidete Menschen sollten sich diesen Qualen nicht aussetzen!!!

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